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Bild-Kommentare von Thomas Albert



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die zweite Fähre für Kenia mit TR 17 nach Passieren der Augustusbrücke in Dresden (zum Bild)

Volkmar Döring 2.7.2010 16:28
Hallo Jürgen, wegen seines Seltenheitswertes und überhaupt gefällt mir das Foto sehr gut. Ich wusste nicht, dass die in der Laubegaster Werft gebauten Fähren nach Hamburg von tschechischen Schubbooten gebracht wurden.
Schreibst Du bitte noch das Aufnahmedatum dazu und es ist nicht TR 17 sondern TR 15.
Gruß Volkmar

Thomas Albert 27.12.2010 22:12
Hallo Volker,
da hat Jürgen sicher nur was verwechselt. Der TR 17 fuhr kurz vorher mit der Fähre MV LIKONI zu Tal. Hier natürlich der TR 15 mit der Fähre MV KWALE. Das Datum war der 25.02.2010. Etliche weitere Fotos gibt es bei http://www.binnenschifferforum.de/forum/index.php

Gruß Thomas

Ein unbekanntes Schiff und eine Autofähre im Hafen von Bingen; 23.03.2010 (zum Bild)

Thomas Albert 26.3.2010 1:03
Hallo Frank,

das Schiff vorn ist "Reg.-Rat MILATZ" und dahinter müsste es sich um die Fähre "Baurat Stahl" handeln.

Gruß Thomas

Frank Thomas 15.12.2011 16:25
Hallo Thomas,

danke für die Aufklärung.

Grüße,
Frank

das alte Schnellboot der Bundesmarine [Bild 10307] im Stralsunder Hafen hat den Bauch mehr als voll, Leck geschlagen durch Eisgang, 18.01.2010 (zum Bild)

Thomas Albert 22.1.2010 0:58
Zitat von Frank Kropp "Leck geschlagen durch Eisgang"
Durch welchen Eisgang bitte schön? In Stralsund gibt es keine Gezeiten und auch keinen Fluss mit Strömung im Hafen. Eisdruck gab es auf dem Schiffsrumpf sicher auch nicht, da der Hafen kein geschlossenes Becken hat.

Gruß Thomas

Frank Kropp 22.1.2010 12:45
Angesichts der Wetterkapriollen der letzten Tage, "Daisys-Treiben" - starke Ostwinde und dadurch hervor gerufene Sturmflut, kann man schon von Eisgang reden.
Zumal im Gegensatz zu den letzten eisigen Wintern, der gesamte Stadthafen von Stralsund nicht von Eisbrechern befahren wurden.
Wir brauchen in diesem Küstengebiet keine Gezeiten, die Gewässerzwischen dem Festland und der Insel Rügen haben ihre eigenen Feinheiten gerade was die Strömungen betrifft!

Gruß Frank

das alte Schnellboot der Bundesmarine im Stralsunder Hafen hat den Kampf mit Väterchen Frost verloren, Leck geschlagen durch Eisgang, 18.01.2010 (zum Bild)

Thomas Albert 22.1.2010 0:51
So etwas kommt immer dann vor, wenn sich irgendwelche schlauen Leute hintern Schreibtisch einbilden, man könnte ein Schiff mal eben so für längere Zeit "parken" wie ein Auto.
Geht ein Schiff im Winter unter, liegt es fast immer daran, dass im Maschinenraum Wasserleitungen zerfrieren und das Schiff dann voll Wasser läuft.
Im Winterstand muss ein Schiff eben beheizt oder vollständigt entwässert werden.
Und um den Maschinenraum eines solchen Schiffes zu entwässern muss man sich schon etwas auskennen.

Gruß Thomas

Frank Kropp 22.1.2010 13:13
Das Boot ist NICHT von innen vollgelaufen.
Das Eis hat den Holzrumpf eingedrückt, laut offiziellen Meldungen. Die 7530D wurde sicher auch in einem guten Zustand veräußert, sie lag am 28.02.08 noch im Peenemünder Nordhafen und machte einen besseren Eindruck.
Nur leider hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen, wie bei vielen Dingen. Das hat nichts mit besser wissen zu tun glaub ich. Trotzdem, schade ums Boot.

Gruß Frank

MS "Aken" hat beladen festgemacht im Stralsunder Stadthafen am 13.12.09 (zum Bild)

Thomas Albert 15.12.2009 15:13
Freut mich immer wieder zu sehen, dass das Schiff AKEN noch in Fahrt ist. Auf den AKEN habe ich 1984/85 gelernt und 1990 meine erste Fahrt als Schiffsführer gemacht.

Gruß Thomas

Dieses Segelschiff ankerte im Hafen von Nizza. Der Name des Schiffes ist vermutlich BELEM. (April 2009) (zum Bild)

Matthias Boerschke 1.11.2009 19:30
Saugeiles Pic!!

Thomas Albert 1.11.2009 22:59
Hallo Christine,
es ist wirklich ein schönes Foto und es handelt sich mit Sicherheit um die BELEM.

Gruß Thomas

Christine Wohlfahrt 16.11.2009 18:25
Hallo Matthias und Thomas,
vielen Dank für eure Kommentare und die Bestätigung des Schiffnamens. Das Schiff ankerte mehrere Tage in Nizza, aber wir konnten nicht näher hingehen, da es wegen Kreuzfahrschiffen einige Absperrungen gab.
MfG Christine

Die Barkasse "Elbe", Heimathafen Coswig/Sachsen, am 17.07.2005 zu Berg am Elbe-Kilometer 77. Das Schiff ist eine Motorbarkasse der Baureihe 407, Bauwerft: Yachtwerft Berlin. Die "Elbe" wurde bei der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) in der ehemaligen DDR eingesetzt. Bei der GST nannte man diesen Bootstyp MAB 14, hierbei stand MAB für Motorausbildungsbarkasse und die 14 für die Schiffslänge von 14,55 m. Dieses Schiff war ursprünglich beim GST-Stützpunkt in Coswig-Kötitz stationiert. Nach der Wende wurde aus dieser GST, die Marine-Kameradschaft Dresden 1896 e.V. Ein Mitglied dieser MK hat das Schiff dann von der Treuhand erworben. Es führt noch seinen originalen Namen und auch der Heimathafen ist unverändert. Weitere Infos zum Bootstyp: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/schiffstyp-barkasse.htm (zum Bild)

1.10.2009 11:02
kleiner Hinweis - die Bootsbezeichnung ist korrekterweise MBK 13 und leitet sich tatsächlich aus der Länge ab, jedoch ist damit nicht die Länge über alles (LÜA) von 14,55m gemeint, sondern die Baulänge über KWL von 13,14 m !! Diese Boote wurden in zwei Baureihen gefertigt. Zum einem als Projekt 1106 und 1107 in den Typenreihen 407 / 407 M (das M steht für Modifikationen). Während die Boote des Typs 1106/407 fast ausschließlich in militärischer Nutzung waren, wurden die Typen 1107/407 M eben als Modifikationsbauten für verschiedene VE-Betriebe und Organisationen , je nach Bedarfslage gebaut und vom Grundtyp abgeändert.
Die hier abgebildete "ELBE" ist somit eine Motorbarkasse MBK 13, Typ 407 M vom Projekt 1107
Gruß Uwe Giesler

Thomas Albert 4.10.2009 1:09
Hallo Uwe,

danke für deine Ergänzung. Das Schiff steht übrigens zum Verkauf. Siehe: http://www.mk-dresden.de/archivmk/verkauf.pdf

Und da steht "MAB 14 (Projekt MBK 13 Baunummer 09 GST) Projekt 407 NVA".

Also auch wenn das Projekt MBK 13 hieß und dies die offizielle Bezeichnung war, zu GST-Zeiten war jedenfalls immer nur von MAB 14 (die meisten hatten Flussnamen) und den Plastikschiffen MAB 12 (die meisten hatten Vogelnamen) die Rede.

Gruß Thomas

"Elbe" - SAS 270 - der erste Fischkutter der DDR. Bauj. 1956 - Lg. 26,65m - Br. 6,70m - Tg. 3m - 184 Kw - 9,5 Kn - 8 Mann Besatzung - 131 BRT am 29.08.09 auf Rügen gesehen. (zum Bild)

Thomas Albert 31.8.2009 23:45
Hallo Martin,
du schreibst: "der erste Fischkutter der DDR. Bauj. 1956", dies ist so aber nicht richtig.
Die "Elbe" SAS-270 hat zwar die Baunummer 01 und wurde am 15.01.1957 an den Auftraggeber, VEB Fischkombinat Saßnitz, übergeben.
Diese Baunummer bezieht sich aber nur auf die Bauwerft VEB Schiffbau- und Reparaturwerft Stralsund, bzw. darauf, dass es das erste Schiff dieser 50 Schiffe umfassenden Serie der 26,5 Meter-Kutter war.
Kutter, sowohl aus Holz und aus Stahl wurden aber bereits seit 1946 auf den Gebiet der späteren DDR gebaut.

Gruß Thomas

Martin Groothuis 1.9.2009 8:51
Die Aussage stammt nicht von mir. Zwischen den Masten ist ein
grosses Transparent befestigt mit der Aufschrift: "Der erste
Fichkutter der DDR" siehe Foto. LG Martin

"Nasenspiele", Flußkreuzfahrer "Johannes Brahms" neben der "Gorch Fock I" am 11.07.09 im Stralsunder Stadthafen (zum Bild)

Thomas Albert 25.8.2009 23:08
Hallo Frank,
nettes Motiv, nur der Müllcontainer ist etwas störend. Aber andererseits bringt er etwas Grün ins Bild ;-)

Gruß Thomas

Ein polnisches Schubschiff FABICO 2 am 05.12.2007 im Hafen Duisburg. (zum Bild)

Thomas Albert 25.8.2009 0:53
Das Schiff ist der ehemalige TR 557 aus Tschechien. 1980 in Melnik erbaut.

Gruß Thomas

Ein Ausflugsboot auf der Seine - am 20.07.2009 vor der Kulisse des Eiffelturms (zum Bild)

Thomas Albert 18.8.2009 23:31
Hallo Volker, ich wusste bei den Fotos hier feststellen, dass auf der Seine etliche Fahrgastschiffe sehr futuristisch aussehen.
Ist ja vielleicht die neuste "Pariser Mode"? ;-)

Gruß Thomas

Viermastbark "Sea Cloud" Mitte der 80iger Jahre in der Kieler Bucht. 1931 bei der Germania Werft in Kiel, unter dem Namen "HUSSAR" für US-Eigner gebaut. 1935 in "Sea Cloud" unbenannt. Nach diversen Eignern und unter verschiedenen Namen (u.a. für die US-Navy während des 2. Weltkrieges) eingesetzt, wurde die "Sea Cloud" 1978 nach Deutschland überführt. Bei den Howaldtwerken-Deutsche Werft AG in Kiel wurden dann Instandsetzungs- und Umbauarbeiten durchgeführt. Nach Umbau ist der Segler als Kreuzfahrtschiff eingesetzt. (zum Bild)

Thomas Albert 14.8.2009 21:22
Hallo Rolf,
dieses Segelschiff ist die "Sea Cloud", ex "Hussar", Baujahr 1931.
Schaue mal auf diese Seite: http://www.seacloud.com/die-schiffe/sea-cloud.html
da ist das Schiff bestens vorgestellt.

Gruß Thomas

Rolf Reinhardt 16.8.2009 11:31
Danke Thomas, habe dank Dir Kategorie geändert und "einen kleinen Roman" geschrieben. Gruß Rolf

Thomas Albert 18.8.2009 23:27
Hallo Rolf,
ich habe die genannte Website selbst gar nicht so genau gelesen, da mir die Geschichte des Schiffes aus verschiedenen Büchern bekannt ist.
Steht auf der Website etwas von Vollschiff?
Also die "Sea Cloud" ist und war schon immer eine Viermastbark. Man sieht es auf deinen Foto auch deutlich. Die ersten drei Masten, also Fock-, Groß- und Kreuzmast sind Quer- oder wie man sagt Rahgetakelt. Der letzte Mast, der Besan ist Längs- oder eben Schratgetakelt, also mit Gaffel und Großbaum versehen.

Gruß Thomas

Rolf Reinhardt 19.8.2009 10:38
Hallo Thomas, Du hast natürlich recht. Die Sea Cloud ist (wie ich ürsprünglich geschrieben) eine Viermastbark. Die Sea Cloud II ist ein "Dreimaster" !!
Gruß Rolf





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