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Bild-Kommentare von Thomas Albert, Seite 2



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Viermastbark "Sea Cloud" Mitte der 80iger Jahre in der Kieler Bucht. 1931 bei der Germania Werft in Kiel, unter dem Namen "HUSSAR" für US-Eigner gebaut. 1935 in "Sea Cloud" unbenannt. Nach diversen Eignern und unter verschiedenen Namen (u.a. für die US-Navy während des 2. Weltkrieges) eingesetzt, wurde die "Sea Cloud" 1978 nach Deutschland überführt. Bei den Howaldtwerken-Deutsche Werft AG in Kiel wurden dann Instandsetzungs- und Umbauarbeiten durchgeführt. Nach Umbau ist der Segler als Kreuzfahrtschiff eingesetzt. (zum Bild)

Thomas Albert 14.8.2009 21:22
Hallo Rolf,
dieses Segelschiff ist die "Sea Cloud", ex "Hussar", Baujahr 1931.
Schaue mal auf diese Seite: http://www.seacloud.com/die-schiffe/sea-cloud.html
da ist das Schiff bestens vorgestellt.

Gruß Thomas

Rolf Reinhardt 16.8.2009 11:31
Danke Thomas, habe dank Dir Kategorie geändert und "einen kleinen Roman" geschrieben. Gruß Rolf

Thomas Albert 18.8.2009 23:27
Hallo Rolf,
ich habe die genannte Website selbst gar nicht so genau gelesen, da mir die Geschichte des Schiffes aus verschiedenen Büchern bekannt ist.
Steht auf der Website etwas von Vollschiff?
Also die "Sea Cloud" ist und war schon immer eine Viermastbark. Man sieht es auf deinen Foto auch deutlich. Die ersten drei Masten, also Fock-, Groß- und Kreuzmast sind Quer- oder wie man sagt Rahgetakelt. Der letzte Mast, der Besan ist Längs- oder eben Schratgetakelt, also mit Gaffel und Großbaum versehen.

Gruß Thomas

Rolf Reinhardt 19.8.2009 10:38
Hallo Thomas, Du hast natürlich recht. Die Sea Cloud ist (wie ich ürsprünglich geschrieben) eine Viermastbark. Die Sea Cloud II ist ein "Dreimaster" !!
Gruß Rolf

Die "Elbe 1" liegt im Cuxhaven und ist ein altes Feuerschiff.Ist aber nicht mehr in Betrieb,sondern dient heute als Museum. (zum Bild)

Thomas Albert 13.8.2009 21:58
Hallo Stefan,
die "Elbe 1" war kein Feuerlöschschiff, sondern ein Feuerschiff. Dabei handelt es sich um ein schwimmendes Schifffahrtszeichen. Gewissermaßen ein schwimmender Leuchtturm in Schiffsform.
Genau kannst du dich auf dieser Seite: http://www.feuerschiffseite.de/start.htm informieren.

Gruß Thomas

Stefan 14.8.2009 8:52
Hallo Thomas.

Danke für deine Info,hab es geändert.
So genau wurde uns das Schiff leider nicht erklärt.
Werde aber mal nachlesen.

Mfg Stefan S.

Cabrioschiff, die "Hanseblick", auf gehtsbzu einer neuen Runde einmal Stralsund-Altefähr-Sund/Hafenrundfahrt-Stralsund am 11.07.09 (zum Bild)

Frank Kropp 10.8.2009 23:47
Hallo Helmut, die Zweifel sind bestimmt nicht unbegründet.
Doch wehre ich mich so ein bißchen gegen die Bezeichnung Binnenschiff, da wir Salzwasser vor der Tür haben!
Sicherlich sind diese Schiffe oder Boote nicht hochseetauglich, aber die Küstengewässer sind manchmal auch nicht ohne.

Gruß Frank

Thomas Albert 11.8.2009 0:48
Hallo Frank,
mit deiner Feststellung, dass Küstengewässer manchmal nicht ganz ohne sind, hast du natürlich Recht.
Aber ebenso wie Seeschiffe auf Binnengewässern fahren können, fahren Binnenschiffe auch teilweise auf Seewasserstraßen.
Der Bodensee ist mit Sicherheit auch manchmal nicht ganz ohne. Die Schiffe die da fahren sind aber nun mal Binnenschiffe.
Entscheidend ist ob ein Schiff im Binnen- oder im Seeschiffsregister eingetragen ist. Binnenschiffe können durchaus für die Fahrt im Küstenbereich zugelassen sein.

Gruß Thomas

Frank Kropp 12.8.2009 23:56
Guut, überzeugt.
Ich laß ja mit reden.

Gruß Frank

Die Elbfähre Stolzenfels in Niederlommatzsch. Sie verbindet den kleinen Ort Niederlommatzsch mit den Weindörfern Diesbar- Seusslitz. Im Sommer eine viel genutzte Überfahrt für Touristen und Radwanderer am Ekm 95. (zum Bild)

Thomas Albert 9.8.2009 23:22
Hallo Peter,
vielleicht kannst du noch den Schiffsnamen "Stolzenfels" ergänzen? Dann findet man das Schiff auch über Suchfunktion.
Gruß Thomas

peter reppe 12.8.2009 2:04
Danke für den Hinweiß, Thomas. Hab's umgehend nachgeholt.

Elbe. Fährboot Nixe in Strehla. (zum Bild)

Thomas Albert 9.8.2009 23:19
Hallo Peter,
ein wunderschönes, stimmungsvolles Foto aus einer mir bestens bekannten Gegend.
Gruß Thomas

"Bayerischer Wald" an der Schleuse Waltrop. 07.06.2009. (zum Bild)

Thomas Albert 31.7.2009 0:36
Hallo Stephan,

die Schleuse Waltrop liegt am Rhein-Herne-Kanal. Das Foto selbst ist aber wirklich sehr gut, vor allen sehr scharf und deutlich.

Gruß Thomas

Das Fahrgastschiff "EURÓPÉ" am 25.01.2008 in seinen Heimathafen Praha (Prag). Dieses Schiff wurde 1961 bei der Schiffswerft Edgar André in Magdeburg erbaut. Als "ERICH WEINERT" fuhr es für die Weiße Flotte Magdeburg. 1994 wurde das Schiff nach Prag verkauft und erhielt da den jetzigen Namen. Folgende Angaben am Schiff lesbar: Länge 53 m / Breite 8,10 m / 250 Personen / Schiffs-Nummer E 101472. Weitere Infos zu diesen und anderen ehemaligen DDR-Schiffen unter: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/index.htm (zum Bild)

Thomas Albert 28.6.2008 1:10
Hallo Jan und Peter,
erstmal danke für das Lob. Das Loch im Bug scheint tatsächlich für das Typhon zu sein, genau weis ich es allerdings nicht. Auf der oben genannten Website findet man auch ältere Bilder vom Schiff, es hatte dieses schon damals. In Magdeburg wurden bis zur Wende noch öfters Schallsignale gegeben, da Westdeutsche Binnenschiffer in der DDR ihre Funkgeräte nicht verwenden durften. Die WSP hat das richtige Anwenden von Schallsignalen oft kontrolliert um möglich viel " Westgeld" zu kassieren. Vielleicht wollte man mit dieser Anordnung am Bug die Ohren der Fahrgäste schonen, welche sich vor dem Steuerhaus befinden.
MfG Thomas

20.7.2009 0:22
Hallo , ich fuhr auf Schiffen dieses Typs und selbstverständlich handelt es sich bei dem "Loch" im Bug um das Typhon,oder wie salopp formuliert,das Schiffshorn.
Entschieden widerspreche ich der Annahme ,daß es in der ostdeutschen Schiffahrt nur "Schiffshörner" gab , weil das Funken ein Problem war und Abzocke : TOTALER BLÖDSINN !!!
So können nur welche reden , die echt immer noch glauben , der gesammte ehemalige Ostblock besteht nur aus Neandertalern...aber würde man mal etwas recherchieren und sein fehlendes Hintergrundwissen nicht mit leeren Phrasen übertünchen , wüßte man auch , wofür diese Schallsignale stehen und auch heute noch ihre Bedeutung und Wichtigkeit , selbst bei der Hochseeschiffahrt , nicht verloren haben und somit eine wichtige Notwendigkeit im Schiffsalltag haben !!!
MfG.A.W.

Thomas Albert 24.7.2009 1:17
Hallo Herr A.Werner,

Totalen Blödsinn schreibst du da. Scheinbar hast du meinen Kommentar nicht richtig gelesen.
Wenn du mein Profil angesehen hättest, dann wüsstest du auch, dass ich ebenfalls aus den "Ostblock" komme.
Ich brauch also nicht recherchieren, sondern habe nur das geschrieben, was ich genau weis.

Ich wehre mich immer dagegen wenn der Osten grundlos schlecht gemacht wird. Das was in der DDR aber Tatsache war ist nun mal Tatsache. Die positiven Seiten der DDR, welche es natürlich auch gab genau so wie die schlechten.

Ich habe nicht geschrieben, das alle Schiffe in der DDR nur "Schiffshörner" verwendet haben.
Tatsache ist, dass die "Fahrzeuge der BRD und Westberlins" wie es damals hieß, in der DDR keine Funkgeräte verwenden durften.
Deshalb wurde in Magdeburg das geben der Schallsignale besonders streng kontrolliert.

Natürlich gibt es Situationen wo das geben von Schallsignalen nach wie vor wichtig und sinnvoll ist. Zum Beispiel wenn es Sprachschwierigkeiten gibt oder Sportboote in der Nähe sind.
Allerdings kennen die wenigsten Sportbootfahrer die Bedeutung der einzelnen Schallsignale. Zugegeben es gibt auch Berufsschiffer welche inzwischen Mühe damit haben.

Wieso soll ich aber mit einen anderen Berufsschiff die Manöver per Schallsignal abklären, wenn ich dies über Funk viel besser machen kann? DDR-Schiffer untereinander haben es ja auch so gemacht.
Nur die Westschiffer dürften es nicht!! Was war dann wohl der Grund dafür?

Wurde ein Westdeutscher Autofahrer bei einen Verstoß in der DDR erwischt, musste er das Bußgeld in D-Mark bezahlen. Dies obwohl er, bedingt durch den vorgeschriebenen Mindestumtausch, ja DDR-Geld dabei hatte.

Es ist eine Tatsache das die DDR unter Devisenmangel gelitten hat und man alle Möglichkeiten nützte diesen Mangel etwas zu lindern.

Von Vorteil ist es auch, wenn man weis wie es damals war und nichts inzwischen vergessen hat.

Ich weis auch, dass die DDR mit zum Wohlstand Westdeutschlands beigetragen hat, weil der Osten es war welcher die Kriegsschuld an die Sowjetunion abzahlen musste. Die DDR war auch bis zur Wende Billiglohnland für so manche namhafte Firme in Westteil Deutschlands. Ich habe selbst als Schüler Dampfbügeleisen für Phillips am Fließband zusammen geschraubt. Ich weis also wovon ich schreibe.
Das es im "Ostblock" alles andere, als nur "Neandertaler" gab und gibt ist mir bestens bekannt. Mit deinen Kommentar hast du dich aber wie ein solcher benommen.

Gruß vom im "Westblock" lebenden Ossi Thomas

Prinz Albert ex Niedersachsen, seit Herbst 2008 in Dresden, zuvor Bad Zwischenahn Baujahr 1964, Bauwerft Lanke Werft Berlin, als Sanssouci in Berlin in Dienst gestellt, 1967 nach Bad Zwischenahn, neuer Name Niedersachsen, umgebaut: Länge 21,0 m, Breite 4,36 , Tiefgang 0,59 m, in Dresden nochmals umgebaut: Oberdeck aufgesetzt nun 75 Passagiere (zum Bild)

Thomas Albert 12.7.2009 1:15
Hallo Jürgen,
ich habe das Schiff auch schon mal vorgestellt: http://binnenfahrgastschiffe.startbilder.de/name/einzelbild/number/9551/kategorie/suchen/suchbegriff/prinz+albert.html Du hast nun aber ergänzt wenn es nach Bad Zwischenahn gekommen ist. Danke für die Info.

Gruß Thomas

Bielersee - MS ROMANDIE I unterwegs auf dem Bielersee vor Erlach am 04.07.2009 (zum Bild)

Thomas Albert 9.7.2009 23:29
Hallo Hp. Teutschmann,
hast du nähere Infos über dieses Schiff? Auf der Website: http://www.dreiseenschifffahrt.ch/flotte.php scheint ein anderes Schiff "ROMANDIE I" abgebildet zu sein. Zu diesen Schiff werden da folgende Daten angegeben: Baujahr:2004 / Länge: 32,80 m / Breite: 7,40 m / Motor: 2 x 185 PS Perkins / Passagiere: 300.
Mir ist aber noch ein anderes Schiff "ROMANDIE I" bekannt, welches scheinbar mit den auf deinen Foto übereinstimmt. Für dieses Schiff habe ich folgende Daten: Baujahr 2008 / Länge: 38,00 m / Breite: 8,70 m / Motor: 2 x 276 PS MAN auf zwei Schottel-Ruderpropeller / Passagiere: 400. Mir ist da noch etwas über das Schiff bekannt, was ich aber hier jetzt nicht schreiben möchte.
Kannst du mir sagen ob diese Daten stimmen? Fahren da zwei Schiffe mit den Namen "ROMANDIE I" auf den Juraseen? Dies erscheint mir aber eher unwahrscheinlich!
Welches Schiff ist dann aktuell als "ROMANDIE I" in Fahrt, das von dir gezeigte oder das von der Website? Was wurde dann mit den anderen Schiff?
Auf der Website sieht man auch Bilder von einen scheinbar älteren Schiff "ROMANDIE". Hast du dazu Daten und was wurde aus diesen Schiff?

Für deine oder Jemand Anderen Hilfe währe ich sehr dankbar.
Gruß Thomas

Hp. Teutschmann 10.7.2009 17:11
Hallo Thomas Albert

Also, das Bild 11014 und 6394 zeigen das selbe Schiff FR 78 MS Romandie I aber nicht das selbe wie auf der Internetseite der Dreiseenschifffahrt.
Leider kann ich dir auf deine Frage welches Schiff nun die Romandie I ist auch nicht weiterhelfen da aber das Bild 11014 vom 04.07.2009 ist scheint das die Aktuelle Romandie I zu sein.
Tja für mich sind das eh nicht die Romandie Schiffe weil die ursprünglichen Schiffe die als Romandie I + II + III unterwegs wahren Heute nur noch die MS BÜREN Bild 4718 als solche auf der Aare unterwegs ist (ex Romandie II oder III )

Gruss
Hp.Teutschmann

Thomas Albert 10.7.2009 23:45
Hallo Hp. Teutschmann,
vielen Dank für deine Antwort. Ich denke die "Romandie I" auf deinen Fotos, ist das Fahrgastschiff welches in der letzten Ausgabe der Zeitschrift "Binnenschifffahrt" zum Verkauf stand. Hast du eventuell noch Infos über die Bauwerften dieser Schiffe?

Gruß Thomas

der Hiddenseer beim Einlaufen in den Stralsunder Hafen am 02.07.09 (zum Bild)

Volkmar Döring 7.7.2009 21:56
Hallo Helmut, Du vermutest richtig: nicht alle hier unter "Weiße Flotte" einsortierten Schiffe gehören zum selben Unternehmen. Weisse Flotten gab / gibt es mehrere. Die Bilder der Elbdampfer von Maik Leiter sind definitiv falsch eingeordnet. VEB Weiße Flotte Dresden gab es bis ca. 1990. Die gezeigten Seitenraddampfer gehören jetzt "Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG". Zwar hatte ich unlängst diese Kategorie einrichten lassen aber leider werden dort wegen des "&" keine Bilder angezeigt. Der Name der Kat. muss also von einem Admn geändert werden.
Ich hoffe, zur Klärung beigetragen zu haben und grüße
Volkmar

Frank Kropp 7.7.2009 23:38
Also zu diesem Thema "Weisse Flotte" kann ich nur anmerken, das egal ob auf der Elbe, Spree, Havel, Oder, in Wismar, Rostock, Zingst, Prerow, Stralsund, Saßnitz, Barth, Wolgast, Schwerin, Neubrandenburg, Berlin oder........ alle Fahrgastschiffe und Ausflugsdampfer in der damaligen DDR unter dem Namen der Weisen Flotte liefen bis zur Wende.
Wer sich heute noch, außer unsere hier in Stralsund noch so nennt keine Ahnung.

Gruß Frank

Thomas Albert 8.7.2009 22:41
Hallo Zusammen,
dann sollte man doch die Endkategorie bei Unternehmen/Deutschland in Weiße Flotte Stralsund umbenennen, dann gibt es keine Verwechslung mehr.

Gruß Thomas

Trockengelegt auf der ehemaligen Reparaturwerft Stralsund, scheint ein ehemaliges GST- oder Grenzbrigade-Küste Boot zu sein. Der Aufbau ist zumindest ähnlich. (zum Bild)

Thomas Albert 7.7.2009 21:41
Hallo Frank,
vom Namen ist ja noch ein Rest zu sehen, dürfte sich also um die "Peene" handeln. Siehe mal da: http://www.seesport-stralsund.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=63
Allgemeine Infos über den Schiffstyp gibt es da: http://www.veb-yachtwerft-berlin.de/

Gruß Thomas

Frank Kropp 7.7.2009 23:17
Hallo Thomas,
danke erstmal für die Links. Also bleiben wir beim GST-Boot, laut der Liste, was mal in Greifswald/Wiek gewesen sein soll.

Aber vom Flagschiff des Seesportclub "Hanse e.V." Stralsund kann schon lange nicht mehr die Rede sein! Es lang schon längere Zeit ohne Nutzung vor der "Strahl-Wert".

Gruß Frank

Zittau 040 30630, Baujahr 1961, Bauwerft Roßlau, Eigner CUXshipElbeschiffahrt GmbH Cuxhaven, Heimathafen Cuxhaven, Länge 67 m x 8,20 m Tragfähigkeit 827 t, Aufnahme vom 24.Mai 2009 auf der Elbe zwischen Usti nad Labem ( Aussig) und Decin (Tetschen) (zum Bild)

Thomas Albert 6.7.2009 11:50
Hallo Jürgen,
willkommen bei Schiffbilder.de

Kleiner Hinweis: Jürgen Lorenz ist Autor des Buches "Die Motorgüterschiffe der Deutschen Binnenreederei" erschienen im Verlag Knoll maritim, Berlin

Gruß Thomas





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