schiffbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Forum   Kontakt   Impressum

Die Hauptbewaffnung des Unterseebootes U-461 (Projekt 651) bestand aus vier Marschflugkörpern, verteilt auf zwei Startvorrichtungen mit je zwei zylindrischen Containern.

(ID 82126)



Die Hauptbewaffnung des Unterseebootes U-461 (Projekt 651) bestand aus vier Marschflugkörpern, verteilt auf zwei Startvorrichtungen mit je zwei zylindrischen Containern. Hier sind die beiden hinteren Container ausgefahren und  abschussbereit . (Peenemünde, September 2024)

Die Hauptbewaffnung des Unterseebootes U-461 (Projekt 651) bestand aus vier Marschflugkörpern, verteilt auf zwei Startvorrichtungen mit je zwei zylindrischen Containern. Hier sind die beiden hinteren Container ausgefahren und "abschussbereit". (Peenemünde, September 2024)

Christian Bremer http://cbpics.de 01.10.2024, 29 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D7500, Datum 2024:09:03 20:09:23, Belichtungsdauer: 10/100, Blende: 80/10, ISO6400, Brennweite: 270/10

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Im Bild der Turm des Unterseebootes U-461 (Projekt 651), welches das letzte noch existierende Exemplar der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzers ist. Die Feuerleitanlage am vorderen Ende des Turmes ist hier in Gefechtstellung zu sehen. (Peenemünde, September 2024)
Im Bild der Turm des Unterseebootes U-461 (Projekt 651), welches das letzte noch existierende Exemplar der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzers ist. Die Feuerleitanlage am vorderen Ende des Turmes ist hier in Gefechtstellung zu sehen. (Peenemünde, September 2024)
Christian Bremer

Das Unterseeboot U-461 (Projekt 651) ist das letzte noch existierende Exemplar der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. (Peenemünde, September 2024)
Das Unterseeboot U-461 (Projekt 651) ist das letzte noch existierende Exemplar der größten jemals gebauten konventionellen Unterwasser-Raketenkreuzer. (Peenemünde, September 2024)
Christian Bremer

U-434, ehemaliges russisches U-Boot, am 3.9.2018 unweit St. Pauli-Fischmarkt
U-434, ehemaliges russisches U-Boot, am 3.9.2018 unweit St. Pauli-Fischmarkt
Manfred Krellenberg

U-434 (russ. B-515) bei Niedrigwasser am 19.4.2015, Hamburg, Elbe, Liegeplatz St. Pauli-Fischmarkt / 
U-Boot der sowj. + russ. Marine, TANGO-Klasse (Projekt 641 B) / Lüa 90,16 m, B 8,72 m, Tg 6,6 m / Verdrängung: 2800 t aufgetaucht, 3630 t getaucht / 3 Diesel ges. 5250 PS, 3 E-Motore ges. 5400 PS + 1x 140 PS, 13 kn aufgetaucht, 15 kn getaucht / Tauchtiefe: 240 m, max. 400 m / 1976 bei Krasnoje Sormowo Gorki, 2002 Umbau zum Museumsschiff /
U-434 (russ. B-515) bei Niedrigwasser am 19.4.2015, Hamburg, Elbe, Liegeplatz St. Pauli-Fischmarkt / U-Boot der sowj. + russ. Marine, TANGO-Klasse (Projekt 641 B) / Lüa 90,16 m, B 8,72 m, Tg 6,6 m / Verdrängung: 2800 t aufgetaucht, 3630 t getaucht / 3 Diesel ges. 5250 PS, 3 E-Motore ges. 5400 PS + 1x 140 PS, 13 kn aufgetaucht, 15 kn getaucht / Tauchtiefe: 240 m, max. 400 m / 1976 bei Krasnoje Sormowo Gorki, 2002 Umbau zum Museumsschiff /
Harald Schmidt

Kriegsschiffe / U-Boote / Russland

525 1200x674 Px, 07.02.2016





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.