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Der Hafen von Hirtshals liegt zwischen der Jammerbucht und der Tannisbucht. Als der Hafen von 1919 bis 1930 gebaut wurde, war er der erste dänische Hafen, dessen Lage der offenen Nordsee zugewandt war. Der Hafen wird seit 2001 in kommunaler Selbstverwaltung betrieben. Er hat eine Kailänge von 4,7 Kilometer und eine Fläche von rund 1.100.000 m², wovon 310.000 m² vermietet sind. Die sieben, bis zu 10,5 Meter tiefen Hafenbecken verteilen sich auf 465.000 m² Wasserfläche. Im Hintergrund ist eine Schnellfähre der Reederei Fjord Line zu sehen. 
Aufnahme: 1. Juli 2018.
Der Hafen von Hirtshals liegt zwischen der Jammerbucht und der Tannisbucht. Als der Hafen von 1919 bis 1930 gebaut wurde, war er der erste dänische Hafen, dessen Lage der offenen Nordsee zugewandt war. Der Hafen wird seit 2001 in kommunaler Selbstverwaltung betrieben. Er hat eine Kailänge von 4,7 Kilometer und eine Fläche von rund 1.100.000 m², wovon 310.000 m² vermietet sind. Die sieben, bis zu 10,5 Meter tiefen Hafenbecken verteilen sich auf 465.000 m² Wasserfläche. Im Hintergrund ist eine Schnellfähre der Reederei Fjord Line zu sehen. Aufnahme: 1. Juli 2018.
Hans Christian Davidsen

Seehäfen / Dänemark / Hirtshals

302 1x1 Px, 22.07.2018

Rubjerg Fyr. Dieser Leuchtturm hat das interessanteste Schicksal aller dänischen Leuchttürme. Der 23 m hohe Leuchtturm wurde mit vier Nebengebäuden am 27. Dezember 1900 auf der Steilküste von Rubjerg, hinter einer nur 3 m hohen Sanddühne eingeweiht. Durch anhaltend starke Wind wuchs die Dühne über Jahrzehnte stets an. Die Rubjerg Knude entwickelte sich zu einer hohen Wanderdühne, die in den 50 Jahren eine Höhe von 50 m.ü.d.M. erreichte. Die Wanderdühne lagerte sich zunächst vor dem Turm an. 1968 wurde der Betrieb eingestellt, da das Leuchtfeuer vom Meer nicht mehr zu sehen war. Mitte der 90er Jahre wurden die Dächer der Nebengebäude entfernt, da die Dühne über die Häuser hinwegzog und man eine Unfallgefahr durch die einstürzenden Dächer entgehen wollte. Der Turm versank bis zu 10 m tief im Sand, wobei die Abwinde auf der Leeseite einen tiefen Graben bildeten. Die Nebengebäude waren vollkommen verschüttet. Heute ist die Wanderdühne am Turm vorbeigezogen und die Trümer der eingestürzten nebengebäude liegen wieder frei. 2015 wurde der Turm gesichert, restauriert und zur Besichtigung freigegeben. In ca 10 - 15 Jahren wird er die Steilküste hinabstürzen, da das Meer immer weiter an ihr nagt. Rubjerk Knude, 31.05.2015
Rubjerg Fyr. Dieser Leuchtturm hat das interessanteste Schicksal aller dänischen Leuchttürme. Der 23 m hohe Leuchtturm wurde mit vier Nebengebäuden am 27. Dezember 1900 auf der Steilküste von Rubjerg, hinter einer nur 3 m hohen Sanddühne eingeweiht. Durch anhaltend starke Wind wuchs die Dühne über Jahrzehnte stets an. Die Rubjerg Knude entwickelte sich zu einer hohen Wanderdühne, die in den 50 Jahren eine Höhe von 50 m.ü.d.M. erreichte. Die Wanderdühne lagerte sich zunächst vor dem Turm an. 1968 wurde der Betrieb eingestellt, da das Leuchtfeuer vom Meer nicht mehr zu sehen war. Mitte der 90er Jahre wurden die Dächer der Nebengebäude entfernt, da die Dühne über die Häuser hinwegzog und man eine Unfallgefahr durch die einstürzenden Dächer entgehen wollte. Der Turm versank bis zu 10 m tief im Sand, wobei die Abwinde auf der Leeseite einen tiefen Graben bildeten. Die Nebengebäude waren vollkommen verschüttet. Heute ist die Wanderdühne am Turm vorbeigezogen und die Trümer der eingestürzten nebengebäude liegen wieder frei. 2015 wurde der Turm gesichert, restauriert und zur Besichtigung freigegeben. In ca 10 - 15 Jahren wird er die Steilküste hinabstürzen, da das Meer immer weiter an ihr nagt. Rubjerk Knude, 31.05.2015
André Breutel

Hirtshals Fyr. Der 35 m hohe Leuchtturm ging am 1. Januar 1863 in Betrieb. Seit 1947 wird er elektrisch betrieben und ist seit 1973 ferngesteuert. Hirtshals, 31.05.2015
Hirtshals Fyr. Der 35 m hohe Leuchtturm ging am 1. Januar 1863 in Betrieb. Seit 1947 wird er elektrisch betrieben und ist seit 1973 ferngesteuert. Hirtshals, 31.05.2015
André Breutel

Das Fährschiff MF Skagen von Colorline wurde  in Hirtshals am Hafen kurz vorm Anlegen im Juni 1994 gesehen. Ich fuhr dann nach Kristiansand mit. Das Schiff wurde 1975 in Dänemark gebaut. Es fuhr unter dem Namen  Borgen (1975-1991) für Fred. Olsen Linie, als Skagen von (1991-2005) für  Color Line und seit 2005 als Fedra für El-Salam Maritime. Ab 2005 als M/F Shehrazade. Technische Daten: Länge 129,78 mtr. Breite 20,05 mtr. Kann bis zu 1200 Passagiere  und 335 bis 430 Fahrzeuge befördern (scan vom Bild).
Das Fährschiff MF Skagen von Colorline wurde in Hirtshals am Hafen kurz vorm Anlegen im Juni 1994 gesehen. Ich fuhr dann nach Kristiansand mit. Das Schiff wurde 1975 in Dänemark gebaut. Es fuhr unter dem Namen Borgen (1975-1991) für Fred. Olsen Linie, als Skagen von (1991-2005) für Color Line und seit 2005 als Fedra für El-Salam Maritime. Ab 2005 als M/F Shehrazade. Technische Daten: Länge 129,78 mtr. Breite 20,05 mtr. Kann bis zu 1200 Passagiere und 335 bis 430 Fahrzeuge befördern (scan vom Bild).
M. Schiebel

Das Fährschiff MF Skagen von Colorline wurde  in Hirtshals am Hafen kurz vorm Anlegen im Juni 1994 gesehen. Ich fuhr dann nach Kristiansand mit. Das Schiff wurde 1975 in Dänemark gebaut. Es fuhr unter dem Namen  Borgen (1975-1991) für Fred. Olsen Linie, als Skagen von (1991-2005) für  Color Line und seit 2005 als Fedra für El-Salam Maritime. Ab 2005 als M/F Shehrazade. Technische Daten: Länge 129,78 mtr. Breite 20,05 mtr. Kann bis zu 1200 Passagiere  und 335 bis 430 Fahrzeuge befördern (scan vom Bild).
Das Fährschiff MF Skagen von Colorline wurde in Hirtshals am Hafen kurz vorm Anlegen im Juni 1994 gesehen. Ich fuhr dann nach Kristiansand mit. Das Schiff wurde 1975 in Dänemark gebaut. Es fuhr unter dem Namen Borgen (1975-1991) für Fred. Olsen Linie, als Skagen von (1991-2005) für Color Line und seit 2005 als Fedra für El-Salam Maritime. Ab 2005 als M/F Shehrazade. Technische Daten: Länge 129,78 mtr. Breite 20,05 mtr. Kann bis zu 1200 Passagiere und 335 bis 430 Fahrzeuge befördern (scan vom Bild).
M. Schiebel

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