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Rubjerg Fyr.

(ID 54516)



Rubjerg Fyr. Dieser Leuchtturm hat das interessanteste Schicksal aller dänischen Leuchttürme. Der 23 m hohe Leuchtturm wurde mit vier Nebengebäuden am 27. Dezember 1900 auf der Steilküste von Rubjerg, hinter einer nur 3 m hohen Sanddühne eingeweiht. Durch anhaltend starke Wind wuchs die Dühne über Jahrzehnte stets an. Die Rubjerg Knude entwickelte sich zu einer hohen Wanderdühne, die in den 50 Jahren eine Höhe von 50 m.ü.d.M. erreichte. Die Wanderdühne lagerte sich zunächst vor dem Turm an. 1968 wurde der Betrieb eingestellt, da das Leuchtfeuer vom Meer nicht mehr zu sehen war. Mitte der 90er Jahre wurden die Dächer der Nebengebäude entfernt, da die Dühne über die Häuser hinwegzog und man eine Unfallgefahr durch die einstürzenden Dächer entgehen wollte. Der Turm versank bis zu 10 m tief im Sand, wobei die Abwinde auf der Leeseite einen tiefen Graben bildeten. Die Nebengebäude waren vollkommen verschüttet. Heute ist die Wanderdühne am Turm vorbeigezogen und die Trümer der eingestürzten nebengebäude liegen wieder frei. 2015 wurde der Turm gesichert, restauriert und zur Besichtigung freigegeben. In ca 10 - 15 Jahren wird er die Steilküste hinabstürzen, da das Meer immer weiter an ihr nagt. Rubjerk Knude, 31.05.2015

Rubjerg Fyr. Dieser Leuchtturm hat das interessanteste Schicksal aller dänischen Leuchttürme. Der 23 m hohe Leuchtturm wurde mit vier Nebengebäuden am 27. Dezember 1900 auf der Steilküste von Rubjerg, hinter einer nur 3 m hohen Sanddühne eingeweiht. Durch anhaltend starke Wind wuchs die Dühne über Jahrzehnte stets an. Die Rubjerg Knude entwickelte sich zu einer hohen Wanderdühne, die in den 50 Jahren eine Höhe von 50 m.ü.d.M. erreichte. Die Wanderdühne lagerte sich zunächst vor dem Turm an. 1968 wurde der Betrieb eingestellt, da das Leuchtfeuer vom Meer nicht mehr zu sehen war. Mitte der 90er Jahre wurden die Dächer der Nebengebäude entfernt, da die Dühne über die Häuser hinwegzog und man eine Unfallgefahr durch die einstürzenden Dächer entgehen wollte. Der Turm versank bis zu 10 m tief im Sand, wobei die Abwinde auf der Leeseite einen tiefen Graben bildeten. Die Nebengebäude waren vollkommen verschüttet. Heute ist die Wanderdühne am Turm vorbeigezogen und die Trümer der eingestürzten nebengebäude liegen wieder frei. 2015 wurde der Turm gesichert, restauriert und zur Besichtigung freigegeben. In ca 10 - 15 Jahren wird er die Steilküste hinabstürzen, da das Meer immer weiter an ihr nagt. Rubjerk Knude, 31.05.2015

André Breutel http://www.breutel.de 24.10.2017, 322 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 400D DIGITAL, Datum 2015:05:31 14:53:34, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 20/1, ISO200, Brennweite: 18/1

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Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg ausgestellt.
Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg ausgestellt.
Christian Bremer

Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg zu sehen.
Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg zu sehen.
Christian Bremer

Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg zu sehen.
Dieses Leuchtfeuer war Mitte Juni 2018 im Marinemuseum Aalborg zu sehen.
Christian Bremer

Der leuchtturm Stevsn Fyr auf der Insel Seeland (Sjælland) in Dänemark. Aufnahme: 7. Juni 2021.
Der leuchtturm Stevsn Fyr auf der Insel Seeland (Sjælland) in Dänemark. Aufnahme: 7. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen

Sonstiges / Seezeichen, Leuchtfeuer weltweit / Dänemark

222  1 800x1200 Px, 15.08.2021

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