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Bilder von Wilhelm Bischoff

22 Bilder
C/V MSC Flaminia am 21.09.2012 als wohl 1. zahlender dampfer an der Kaje des neuen Jade-Weserport in Wilhelmshaven. Hier sollen im Laufe der nächsten Wochen und Monate alle Container abgeborgen werden.Aktuell (06.10.2012) sind 400 der rd. 2500 an Bord befindlichen Container abgeladen und teilweise auch decontaminiert. Im ausgebrannten Mittelteil müssen aber immer noch mit Papierrollen beladene Container abgekühlt werden. Diese massiven Papierrollen glühen immer noch.
Rufzeichen 	DHZR
Heimathafen 	Hamburg
Eigner 	        Conti 11. Container Schiffahrts-GmbH & Co. KG 
Reederei 	NSB Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft
Bauwerft 	Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering
Baunummer 	4073
Stapellauf 	26. Mai 2001
Verbleib 	in Fahrt
Schiffsmaße
Länge 	
299,99 m (Lüa)
289,06 m (Lpp)
Breite 	40 m
Tiefgang 	max. 14,5 m
Vermessung 	75590 BRZ / 42233 NRZ
Maschine 	1 × Hyundai-MAN B&W 10K98 MC-C
Maschinen-
leistung 	57.100 kW (77.634 PS)
Geschwindigkeit 	max. 25,0 kn (46 km/h)
Propeller 	1 × Festpropeller
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 	85823 tdw
Container 	6750 TEU
Sonstiges
Klassifizierungen 	

Germanischer Lloyd
Registrier-
nummern 	

IMO-Nr.: 9225615 
Besatzung 33 Personen
C/V MSC Flaminia am 21.09.2012 als wohl 1. zahlender dampfer an der Kaje des neuen Jade-Weserport in Wilhelmshaven. Hier sollen im Laufe der nächsten Wochen und Monate alle Container abgeborgen werden.Aktuell (06.10.2012) sind 400 der rd. 2500 an Bord befindlichen Container abgeladen und teilweise auch decontaminiert. Im ausgebrannten Mittelteil müssen aber immer noch mit Papierrollen beladene Container abgekühlt werden. Diese massiven Papierrollen glühen immer noch. Rufzeichen DHZR Heimathafen Hamburg Eigner Conti 11. Container Schiffahrts-GmbH & Co. KG Reederei NSB Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft Bauwerft Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering Baunummer 4073 Stapellauf 26. Mai 2001 Verbleib in Fahrt Schiffsmaße Länge 299,99 m (Lüa) 289,06 m (Lpp) Breite 40 m Tiefgang max. 14,5 m Vermessung 75590 BRZ / 42233 NRZ Maschine 1 × Hyundai-MAN B&W 10K98 MC-C Maschinen- leistung 57.100 kW (77.634 PS) Geschwindigkeit max. 25,0 kn (46 km/h) Propeller 1 × Festpropeller Transportkapazitäten Tragfähigkeit 85823 tdw Container 6750 TEU Sonstiges Klassifizierungen Germanischer Lloyd Registrier- nummern IMO-Nr.: 9225615 Besatzung 33 Personen
Wilhelm Bischoff

Seehäfen / Deutschland / Wilhelmshaven

867 1024x667 Px, 06.10.2012

FGS F 209 Fregatte Rheinland-Pfalz [EinsFlt 2/4. Fregattengeschwader] anlässlich des jährlichen Empfangs des Fördervereins Deutsches Marinemuseum an Bord eines Schiffes der Deutschen Marine, verlegte die Fregatte am Morgen des 20.9.2012 aus dem Marinestützpunkt in den Museumshafen und machte längseits des Lenkwaffenzerstörers Mölders D 186 fest. Das Schiff blieb übers Wochenende und wurd innerhalb des Museums zur Besichtigung freigegeben. Die  Pfalz  ging am 1.10.2012 ausser Fahrbereitschaft und wird im 1. Quartal 2013 nach der Köln (F 211) als 2. Schiff der Klasse 122 (Bremen-Klasse) ausser Dienst gestellt. Die Fregatten der BREMEN-Klasse weisen ein vielseitiges Leistungsprofil auf. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich unter Mehrfachbedrohung (Überwasser, Unterwasser, Luft) durchzusetzen.Ihre Hauptaufgabe liegt in der Bekämpfung von Ubooten. Dazu nutzen sie, wie auch die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse, die beiden Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit, anfliegende Flugzeuge und Flugkörper zum Eigenschutz sowie andere Schiffe auf großer Entfernung zu bekämpfen. Die 8 Schiffe der BREMEN-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert. Sie bildeten das 2. und das 4. Fregattengeschwader, bis sie am 09. Januar 2006 im neuen 4. Fregattengeschwader zusammengefasst wurden. Diese Umstrukurierung fand im Rahmen der Transformation und Neuordnung der Marine statt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 130m / 14,5m / 6,5m Einsatzverdrängung: 3.680 t Geschwindigkeit: >30 Kn Antriebsanlage Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 27 mm Marine-Leicht-Geschütz (MLG) 8x Schiff-Schiff-Marsch-Flugkörper HARPOON 16x NATO Sea Sparrow Luftabwehrraketen 2x GDC RAM (Rolling Airframe Anti Air Missile) 21 Zellen 4x Torpedorohre für Torpedos 324 mm Mk 32 2x Bordhubschrauber SEA LYNX Mk.88 Besatzung Besatzung: 219 (26 Offiziere) http://www.Marine.de http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29 http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
FGS F 209 Fregatte Rheinland-Pfalz [EinsFlt 2/4. Fregattengeschwader] anlässlich des jährlichen Empfangs des Fördervereins Deutsches Marinemuseum an Bord eines Schiffes der Deutschen Marine, verlegte die Fregatte am Morgen des 20.9.2012 aus dem Marinestützpunkt in den Museumshafen und machte längseits des Lenkwaffenzerstörers Mölders D 186 fest. Das Schiff blieb übers Wochenende und wurd innerhalb des Museums zur Besichtigung freigegeben. Die "Pfalz" ging am 1.10.2012 ausser Fahrbereitschaft und wird im 1. Quartal 2013 nach der Köln (F 211) als 2. Schiff der Klasse 122 (Bremen-Klasse) ausser Dienst gestellt. Die Fregatten der BREMEN-Klasse weisen ein vielseitiges Leistungsprofil auf. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich unter Mehrfachbedrohung (Überwasser, Unterwasser, Luft) durchzusetzen.Ihre Hauptaufgabe liegt in der Bekämpfung von Ubooten. Dazu nutzen sie, wie auch die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse, die beiden Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit, anfliegende Flugzeuge und Flugkörper zum Eigenschutz sowie andere Schiffe auf großer Entfernung zu bekämpfen. Die 8 Schiffe der BREMEN-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert. Sie bildeten das 2. und das 4. Fregattengeschwader, bis sie am 09. Januar 2006 im neuen 4. Fregattengeschwader zusammengefasst wurden. Diese Umstrukurierung fand im Rahmen der Transformation und Neuordnung der Marine statt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 130m / 14,5m / 6,5m Einsatzverdrängung: 3.680 t Geschwindigkeit: >30 Kn Antriebsanlage Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 27 mm Marine-Leicht-Geschütz (MLG) 8x Schiff-Schiff-Marsch-Flugkörper HARPOON 16x NATO Sea Sparrow Luftabwehrraketen 2x GDC RAM (Rolling Airframe Anti Air Missile) 21 Zellen 4x Torpedorohre für Torpedos 324 mm Mk 32 2x Bordhubschrauber SEA LYNX Mk.88 Besatzung Besatzung: 219 (26 Offiziere) http://www.Marine.de http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29 http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

1835 1024x678 Px, 05.10.2012

Lenkwaffenzerstörer DDG 99 USS Farragut einlaufend Jade nach Wilhelmshaven etwa auf der Höhe von Schillig (Tonne 22 ) am 1.9.2012 . Der heute zur Destroyer Squadron 14 aus Mayport Florida gehörende Luftabwehr-Zerstörer (Baby-Tyco) ist das 48. Schiff der Arleigh Burke-Klasse (DDG 51).
Er wurde am 10.06.2006 in Dienst gestellt.
Bauwerft: General Dynamics Bath Iron Works, Bath, Maine
L/B/T 156m/20m/9,5m
Verdr.: 9300 ts Stand.
Vmax: 30 Kn und mehr....

Bewaffnung:

1 MK45 MOD 1 127mm/62 Turmgeschütz
2 MK 41 VLS ( Vertical Launching Systems) mit insg. 96 Zellen
(variable Beladung mit: ESS [Evolved Sea Spearrow] ;VL-ASROC [Vertical Launch Anti Submarine Rocket];Standard-Missile SM2/3 [Anti Air/Anti Ballistic Missile]; Tomahawk TASM / TLAM [Tomahawk Antiship/Tomahawk Land Attack Missile];
1 CIWS Vulcan/Phalanx 20 mm zur Nahverteidigung gegen anfliegende FK -auf Grund seiner Form [siehe hinterer Hangarteil] auch
R2D2 genannt ;-)
2 MK 32 MOD 14 3xfach Torpedorohre für Torbedos MK 46/MK 50 Barracuda
Luftfahrzeuge:
2x SH-60 LAMPS (Light Airborne Multi-Purpose Helo)
sowie Täuschkörperwurfanlagen vom Typ:
MK-53 Decoy Launching System und
SRBOC Super Rapid Blooming Off-board Chaff
Sensoren:
AN/SPY-1D 3-D Such und Verfolgungsradar Radar
Bridgemaster Navigational Radar
AN/SPS-67(V)3 Oberflächensuchradar Radar
AN/SQQ-89(V)15 USW Kampfsystem
AN/SLQ-32(V)2 ECM/ECCM/Elint System
Antrieb:
4 LM2500 Marine Gas Turbinen mit zus. 100 000 PS auf 2 Schrauben
Besatzung bis zu 380 Personen
Lenkwaffenzerstörer DDG 99 USS Farragut einlaufend Jade nach Wilhelmshaven etwa auf der Höhe von Schillig (Tonne 22 ) am 1.9.2012 . Der heute zur Destroyer Squadron 14 aus Mayport Florida gehörende Luftabwehr-Zerstörer (Baby-Tyco) ist das 48. Schiff der Arleigh Burke-Klasse (DDG 51). Er wurde am 10.06.2006 in Dienst gestellt. Bauwerft: General Dynamics Bath Iron Works, Bath, Maine L/B/T 156m/20m/9,5m Verdr.: 9300 ts Stand. Vmax: 30 Kn und mehr.... Bewaffnung: 1 MK45 MOD 1 127mm/62 Turmgeschütz 2 MK 41 VLS ( Vertical Launching Systems) mit insg. 96 Zellen (variable Beladung mit: ESS [Evolved Sea Spearrow] ;VL-ASROC [Vertical Launch Anti Submarine Rocket];Standard-Missile SM2/3 [Anti Air/Anti Ballistic Missile]; Tomahawk TASM / TLAM [Tomahawk Antiship/Tomahawk Land Attack Missile]; 1 CIWS Vulcan/Phalanx 20 mm zur Nahverteidigung gegen anfliegende FK -auf Grund seiner Form [siehe hinterer Hangarteil] auch R2D2 genannt ;-) 2 MK 32 MOD 14 3xfach Torpedorohre für Torbedos MK 46/MK 50 Barracuda Luftfahrzeuge: 2x SH-60 LAMPS (Light Airborne Multi-Purpose Helo) sowie Täuschkörperwurfanlagen vom Typ: MK-53 Decoy Launching System und SRBOC Super Rapid Blooming Off-board Chaff Sensoren: AN/SPY-1D 3-D Such und Verfolgungsradar Radar Bridgemaster Navigational Radar AN/SPS-67(V)3 Oberflächensuchradar Radar AN/SQQ-89(V)15 USW Kampfsystem AN/SLQ-32(V)2 ECM/ECCM/Elint System Antrieb: 4 LM2500 Marine Gas Turbinen mit zus. 100 000 PS auf 2 Schrauben Besatzung bis zu 380 Personen
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Zerstörer / USA

1298 1024x685 Px, 05.10.2012

LLS 127 RS Minsk während der Kieler Woche 2011 ausgehend auf der Förde
L/B/T 112.50 x 15.00 x 3.70m
Typ: Großes Landungsschiff Ropucha 1-Klasse ( zu Deutsch: Kröte-Project 775)
Bes.:78 Personen + mögl. 11 Personen Stab +
1 kompl. ausgerüstete Kompanie Marineinfanterie
( 150- 190 Personen und bis zu 500 t Material und/oder gepanzerte Fahrz.)
Geschw. 17,8 Kn
PS: 19200
Bauj.:1984 in Danzig
urspr. Bewaffnung : 4 x Vierfachstarter für SA-N-5 Strela-2
2 x Zwillingsgeschütz 57mm
2 x zwanzigrohriger Raketenwerfer BM-21
(122 mm)
LLS 127 RS Minsk während der Kieler Woche 2011 ausgehend auf der Förde L/B/T 112.50 x 15.00 x 3.70m Typ: Großes Landungsschiff Ropucha 1-Klasse ( zu Deutsch: Kröte-Project 775) Bes.:78 Personen + mögl. 11 Personen Stab + 1 kompl. ausgerüstete Kompanie Marineinfanterie ( 150- 190 Personen und bis zu 500 t Material und/oder gepanzerte Fahrz.) Geschw. 17,8 Kn PS: 19200 Bauj.:1984 in Danzig urspr. Bewaffnung : 4 x Vierfachstarter für SA-N-5 Strela-2 2 x Zwillingsgeschütz 57mm 2 x zwanzigrohriger Raketenwerfer BM-21 (122 mm)
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Landungsfahrzeuge / Russland

1224 1024x520 Px, 05.10.2012

Schnellboot FGS S 80 Hyäne auslaufend im Warnemünder Seekanal (Hansesail 2012)

Schnellboot GEPARD-Klasse (143A)

Diese Einheiten sind auf der Basis der ALBATROS-Klasse weiterentwickelt und verfügen, statt eines zweiten 76 mm-Geschützes, über das RAM-Flugkörpersystem. Dieses dient der verbesserten Abwehr von gegnerischen Flugkörpern. Anstelle der Torpedobewaffnung besitzen sie eine groß dimensionierte Minenlegekapazität. Die an Bord befindlichen Sensoren entsprechen weitgehend denen der ALBATROS-Klasse, sie verfügen jedoch über modernere und weitreichendere Möglichkeiten der elektronischen Kampfführung.

Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 57,6 m / 7,8 m / 2,6 m
Einsatzverdrängung: 391 t
Geschwindigkeit: ca. 40 kn
Antriebsanlage
Leistung: 13.200 kW (17.952 PS)

Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET
Minenlegekapazität
1x GDC RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen

Ausrüstung
Seeraumüberwachungsradar
Navigationsradar
Automatisches Gefechts- und Informationssystem für Schnellboote (AGIS)
Radar-, Führungs- und Waffenleitanlage

Besatzung
34 (4 Offiziere)
Die insgesamt zehn Boote dieser Klasse werdem mit Zulauf der Korvetten der Braunschweig-Klasse nach und nach ausser Dienst gestellt.
Dies trifft für S 74  Nerz  und S 77  Dachs  bereits zu. Beide Boote sind Auflieger im Marinearsenal Wilhelmshaven

http://www.Marine.de

http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29

http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
Schnellboot FGS S 80 Hyäne auslaufend im Warnemünder Seekanal (Hansesail 2012) Schnellboot GEPARD-Klasse (143A) Diese Einheiten sind auf der Basis der ALBATROS-Klasse weiterentwickelt und verfügen, statt eines zweiten 76 mm-Geschützes, über das RAM-Flugkörpersystem. Dieses dient der verbesserten Abwehr von gegnerischen Flugkörpern. Anstelle der Torpedobewaffnung besitzen sie eine groß dimensionierte Minenlegekapazität. Die an Bord befindlichen Sensoren entsprechen weitgehend denen der ALBATROS-Klasse, sie verfügen jedoch über modernere und weitreichendere Möglichkeiten der elektronischen Kampfführung. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 57,6 m / 7,8 m / 2,6 m Einsatzverdrängung: 391 t Geschwindigkeit: ca. 40 kn Antriebsanlage Leistung: 13.200 kW (17.952 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET Minenlegekapazität 1x GDC RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen Ausrüstung Seeraumüberwachungsradar Navigationsradar Automatisches Gefechts- und Informationssystem für Schnellboote (AGIS) Radar-, Führungs- und Waffenleitanlage Besatzung 34 (4 Offiziere) Die insgesamt zehn Boote dieser Klasse werdem mit Zulauf der Korvetten der Braunschweig-Klasse nach und nach ausser Dienst gestellt. Dies trifft für S 74 "Nerz" und S 77 "Dachs" bereits zu. Beide Boote sind Auflieger im Marinearsenal Wilhelmshaven http://www.Marine.de http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29 http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Schnell-/ Patrouillenboote / Deutschland

1819 1024x561 Px, 05.10.2012

STS Alexander von Humboldt II läuft bei strahlendem Sonnenschein in die Kieler Förde ein....(Kieler Woche 2012
STS Alexander von Humboldt II läuft bei strahlendem Sonnenschein in die Kieler Förde ein....(Kieler Woche 2012
Wilhelm Bischoff

Segelschiffe / 3-Master / A

1316 1024x678 Px, 05.10.2012

FGS A 60 Segelschulschiff Gorch Fock [Marineschule Mürwick]hier auf dem Weg vom Marinearsenal zur 4. Einfahrt Wilhelmshaven(20.09.2012).
Das in Kiel beheimatete Segelschulschiff war im Anschluss an eine umfangreiche Werftreparatur hier in WHV zur Ergänzung seiner Ausrüstung und ist nun auf dem Rückweg zum Heimathafen.

Die GORCH FOCK ist eine Bark, das heißt, die beiden vorderen Masten sind rahgetakelt, der achtere Mast ist gaffelgetakelt. Der Schiffsrumpf und die Masten sind aus Stahl. Über 300 Tonnen Eisenballast im Rumpf geben dem Schiff eine hohe Stabilität.

Die 23 Segel und das Tauwerk sind aus Kunststoffmaterialien hergestellt. Zum Befahren von Flussmündungen und bei Windstille steht dem Schiff ein Hilfsmotor als Antrieb zur Verfügung.

Die GORCH FOCK ist das zweite Schiff dieses Namens und das sechste ihrer Klasse. Ihre fünf Schwesterschiffe, die vor dem zweiten Weltkrieg auf der gleichen Werft gebaut wurden, stehen bei verschiedenen Nationen noch aktiv im Dienste der Ausbildung des seemännischen Nachwuchses. Die GORCH FOCK ist in Hamburg bei Blohm & Voss gebaut und ist in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel beheimatet und untersteht der Marineschule Mürwik.
FGS A 60 Segelschulschiff Gorch Fock [Marineschule Mürwick]hier auf dem Weg vom Marinearsenal zur 4. Einfahrt Wilhelmshaven(20.09.2012). Das in Kiel beheimatete Segelschulschiff war im Anschluss an eine umfangreiche Werftreparatur hier in WHV zur Ergänzung seiner Ausrüstung und ist nun auf dem Rückweg zum Heimathafen. Die GORCH FOCK ist eine Bark, das heißt, die beiden vorderen Masten sind rahgetakelt, der achtere Mast ist gaffelgetakelt. Der Schiffsrumpf und die Masten sind aus Stahl. Über 300 Tonnen Eisenballast im Rumpf geben dem Schiff eine hohe Stabilität. Die 23 Segel und das Tauwerk sind aus Kunststoffmaterialien hergestellt. Zum Befahren von Flussmündungen und bei Windstille steht dem Schiff ein Hilfsmotor als Antrieb zur Verfügung. Die GORCH FOCK ist das zweite Schiff dieses Namens und das sechste ihrer Klasse. Ihre fünf Schwesterschiffe, die vor dem zweiten Weltkrieg auf der gleichen Werft gebaut wurden, stehen bei verschiedenen Nationen noch aktiv im Dienste der Ausbildung des seemännischen Nachwuchses. Die GORCH FOCK ist in Hamburg bei Blohm & Voss gebaut und ist in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel beheimatet und untersteht der Marineschule Mürwik.
Wilhelm Bischoff

Bark S/V Alexander von Humboldt auf ihrem letzten Törn auf der Jade als Teilnehmerin am 10. Jade-Weserport-Cup (30.9-3.10.2011 in Wilhelmshaven

Am gleichen Wochenende machte ihre Nachfolgerin die ebenfalls Bark getakelte S/V Alexander von Humboldt II Probe- und Schulungsfahrten für die Besatzung von Bremerhaven aus in die Nordsse. Angeblich soll es für die alte  Alex  einen Kaufinteressenten aus Südamerika geben....
Techn.Daten der  Alex 
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Feuerschiff
Auxiliarsegler
Bauwerft AG Weser, Bremen
Baunummer 155
Stapellauf 10. September 1906
Umbau 1988 zum Segelschulschiff
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
62,55 m (Lüa)
46,6 m (Lpp)
Breite 8,02 m
Tiefgang max. 4,88 m
Verdrängung 829 t
Vermessung 396 BRZ

Besatzung 60 Mann
Maschine
Maschine MAN-Diesel
Maschinen-
leistung 510 PS (375 kW)
Takelung und Rigg
Takelung Bark
Anzahl Masten 3
Anzahl Segel 25
Segelfläche 1.035 m²


Bei dem anderen Schiff handelt es sich um die Bark S/V Artemis einem ehemaligen Walfänger
Schiffstyp: Bark
Heimathafen/Flagge: Niederlande
Länge: 60,00 m
Breite: 7,01 m
Tiefgang: 3,50 m
Segelfläche: 1050 m²
Hauptmotor: 550 PS
Bark S/V Alexander von Humboldt auf ihrem letzten Törn auf der Jade als Teilnehmerin am 10. Jade-Weserport-Cup (30.9-3.10.2011 in Wilhelmshaven Am gleichen Wochenende machte ihre Nachfolgerin die ebenfalls Bark getakelte S/V Alexander von Humboldt II Probe- und Schulungsfahrten für die Besatzung von Bremerhaven aus in die Nordsse. Angeblich soll es für die alte "Alex" einen Kaufinteressenten aus Südamerika geben.... Techn.Daten der "Alex" Flagge Deutschland Deutschland Schiffstyp Feuerschiff Auxiliarsegler Bauwerft AG Weser, Bremen Baunummer 155 Stapellauf 10. September 1906 Umbau 1988 zum Segelschulschiff Schiffsmaße und Besatzung Länge 62,55 m (Lüa) 46,6 m (Lpp) Breite 8,02 m Tiefgang max. 4,88 m Verdrängung 829 t Vermessung 396 BRZ Besatzung 60 Mann Maschine Maschine MAN-Diesel Maschinen- leistung 510 PS (375 kW) Takelung und Rigg Takelung Bark Anzahl Masten 3 Anzahl Segel 25 Segelfläche 1.035 m² Bei dem anderen Schiff handelt es sich um die Bark S/V Artemis einem ehemaligen Walfänger Schiffstyp: Bark Heimathafen/Flagge: Niederlande Länge: 60,00 m Breite: 7,01 m Tiefgang: 3,50 m Segelfläche: 1050 m² Hauptmotor: 550 PS
Wilhelm Bischoff

Segelschiffe / 3-Master / A

1468 1024x710 Px, 05.10.2012

Lotsenschoner Nr.5 Elbe auf der Jade
10. Jade-Weserport Cup 2011
Lotsenschoner Nr.5 Elbe auf der Jade 10. Jade-Weserport Cup 2011
Wilhelm Bischoff

Segelschiffe / 2-Master / E

849 1024x678 Px, 05.10.2012

Lenkwaffenkreuzer CG 60 USS Normandy während der Kieler Woche 2012. Anlässlich der Kieler Woche weilte dieser  Tyco  unter fast schon paranoiden Sicherheitsvorkehrungen am Tabakhaus (?)....
Lenkwaffenkreuzer CG 60 USS Normandy während der Kieler Woche 2012. Anlässlich der Kieler Woche weilte dieser "Tyco" unter fast schon paranoiden Sicherheitsvorkehrungen am Tabakhaus (?)....
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Kreuzer / alle

2003 1024x594 Px, 05.10.2012

FGS F 209 Fregatte Rheinland-Pfalz [EinsFlt 2/4. Fregattengeschwader]
anlässlich des jährlichen Empfangs des Fördervereins Deutsches Marinemuseum an Bord eines Schiffes der Deutschen Marine,
verlegte die Fregatte am Morgen des 20.9.2012 aus dem Marinestützpunkt in den Museumshafen und machte längseits des Großexponats Lenkwaffenzerstörers  D 186 Mölders  fest.
Das Schiff blieb übers Wochenende und wurde innerhalb des Museums zur Besichtigung freigegeben.
Die  Pfalz  ging am 01.10.2012 ausser Fahrbereitschaft und wird im 1. Quartal 2013 nach der Köln (F 211) als 2. Schiff der Klasse 122 (Bremen-Klasse) ausser Dienst gestellt.

Die Fregatten der BREMEN-Klasse weisen ein vielseitiges Leistungsprofil auf. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich unter Mehrfachbedrohung (Überwasser, Unterwasser, Luft) durchzusetzen.Ihre Hauptaufgabe liegt in der Bekämpfung von Ubooten. Dazu nutzen sie, wie auch die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse, die beiden Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit, anfliegende Flugzeuge und Flugkörper zum Eigenschutz sowie andere Schiffe auf großer Entfernung zu bekämpfen. Die 8 Schiffe der BREMEN-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert. Sie bildeten das 2. und das 4. Fregattengeschwader, bis sie am 09. Januar 2006 im neuen 4. Fregattengeschwader zusammengefasst wurden. Diese Umstrukurierung fand im Rahmen der Transformation und Neuordnung der Marine statt.
Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 130m / 14,5m / 6,5m
Einsatzverdrängung: 3.680 t
Geschwindigkeit: >30 Kn
Antriebsanlage
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS)
Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 27 mm Marine-Leicht-Geschütz (MLG)
8x Schiff-Schiff-Marsch-Flugkörper HARPOON
16x NATO Sea Sparrow Luftabwehrraketen
2x GDC RAM (Rolling Airframe Anti Air Missile) 21 Zellen
4x Torpedorohre für Torpedos 324 mm Mk 32
2x Bordhubschrauber SEA LYNX Mk.88
Besatzung
Besatzung: 219 (26 Offiziere)
http://www.Marine.de


http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/


http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29


http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
FGS F 209 Fregatte Rheinland-Pfalz [EinsFlt 2/4. Fregattengeschwader] anlässlich des jährlichen Empfangs des Fördervereins Deutsches Marinemuseum an Bord eines Schiffes der Deutschen Marine, verlegte die Fregatte am Morgen des 20.9.2012 aus dem Marinestützpunkt in den Museumshafen und machte längseits des Großexponats Lenkwaffenzerstörers "D 186 Mölders" fest. Das Schiff blieb übers Wochenende und wurde innerhalb des Museums zur Besichtigung freigegeben. Die "Pfalz" ging am 01.10.2012 ausser Fahrbereitschaft und wird im 1. Quartal 2013 nach der Köln (F 211) als 2. Schiff der Klasse 122 (Bremen-Klasse) ausser Dienst gestellt. Die Fregatten der BREMEN-Klasse weisen ein vielseitiges Leistungsprofil auf. Sie verfügen über die Fähigkeit, sich unter Mehrfachbedrohung (Überwasser, Unterwasser, Luft) durchzusetzen.Ihre Hauptaufgabe liegt in der Bekämpfung von Ubooten. Dazu nutzen sie, wie auch die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse, die beiden Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit, anfliegende Flugzeuge und Flugkörper zum Eigenschutz sowie andere Schiffe auf großer Entfernung zu bekämpfen. Die 8 Schiffe der BREMEN-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert. Sie bildeten das 2. und das 4. Fregattengeschwader, bis sie am 09. Januar 2006 im neuen 4. Fregattengeschwader zusammengefasst wurden. Diese Umstrukurierung fand im Rahmen der Transformation und Neuordnung der Marine statt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 130m / 14,5m / 6,5m Einsatzverdrängung: 3.680 t Geschwindigkeit: >30 Kn Antriebsanlage Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 27 mm Marine-Leicht-Geschütz (MLG) 8x Schiff-Schiff-Marsch-Flugkörper HARPOON 16x NATO Sea Sparrow Luftabwehrraketen 2x GDC RAM (Rolling Airframe Anti Air Missile) 21 Zellen 4x Torpedorohre für Torpedos 324 mm Mk 32 2x Bordhubschrauber SEA LYNX Mk.88 Besatzung Besatzung: 219 (26 Offiziere) http://www.Marine.de http://wilhelmbischoff-seefahrttutnot.blogspot.com/ http://de.wikipedia.org/wiki/Nordwind_%28Schiff%29 http://www.marinemuseum.de/index.php?id=30
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

1731 1024x768 Px, 05.10.2012

Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal Musumschiff Cap San Diego am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe   Nordwind  des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven. Man beachte die massiven Stahlträger mit denen das Schiff an seinem angestammten Museums-Liegeplatz in Hamburg
fest gemacht wird
Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal Musumschiff Cap San Diego am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe " Nordwind" des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven. Man beachte die massiven Stahlträger mit denen das Schiff an seinem angestammten Museums-Liegeplatz in Hamburg fest gemacht wird
Wilhelm Bischoff

Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-)
am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend.
Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst.
Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe)
Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht
Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle
Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten
Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad
Besatzung: ca. 20 - 25 Mann
Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C
Tauchtiefe: 180 Meter

Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. :
Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352)
Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333)
Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352)
sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-) am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend. Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst. Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe) Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad Besatzung: ca. 20 - 25 Mann Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C Tauchtiefe: 180 Meter Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. : Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352) Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333) Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352) sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / U-Boote / Polen

2094 1024x533 Px, 27.07.2011

Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123)
2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven
Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung.
Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung.

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt.

Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m
Einsatzverdrängung: 4.900 t
Geschwindigkeit: 29 kn
Antriebsanlage
CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine)
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS)

Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 20 mm Rheinmetall Geschütz
ausgetauscht)
16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper)
4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET
2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen
4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9

Besatzung
Besatzung: 218
Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123 :
unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt.
Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt.
Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System
Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können.
http://www.Marine.de
Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123) 2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011 Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung. Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung. Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m Einsatzverdrängung: 4.900 t Geschwindigkeit: 29 kn Antriebsanlage CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine) Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 20 mm Rheinmetall Geschütz ausgetauscht) 16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper) 4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET 2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen 4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9 Besatzung Besatzung: 218 Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123": unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt. Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt. Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können. http://www.Marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

3737 1024x355 Px, 27.07.2011

Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen.

Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt.

Technische Daten
Einsatzverdrängung: 2.191 t
Geschwindigkeit: 12,5 kn
Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe
Antriebsanlage
Leistung: 1010 kW (1373 PS)
Besatzung
21 Personen (Zivilbesatzung)
http://www.marine.de

ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss.
Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-)

im HG:
ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen. Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt. Technische Daten Einsatzverdrängung: 2.191 t Geschwindigkeit: 12,5 kn Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe Antriebsanlage Leistung: 1010 kW (1373 PS) Besatzung 21 Personen (Zivilbesatzung) http://www.marine.de ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss. Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-) im HG: ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Wilhelm Bischoff

Fregatte FGS F 219 Sachsen (EinsFltl2; 2. Fregattengeschwader)
Klar zur Kraftstoffübernahme an der Westmole- Marinestützpunkt Wilhelmshaven/Heppenser Groden- 4. Einfahrt

Die Einheiten der SACHSEN-Klasse (Klasse 124) sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie haben die in Kiel beheimateten Zerstörer der Klasse 103 B ersetzt. Der Heimathafen der Einheiten ist Wilhelmshaven. Die Schiffe sind seit dem 9. Januar 2005 mit den Fregatten der Klasse 123 im 2. Fregattengeschwader zusammengefasst. Voher bildete die SACHSEN-Klasse ein eigenes Geschwader, das 1. Fregattengeschwader. Seit dem 27. Juni gehören die Fregatten der neu aufgestellten Einsatzflottille 2 an.

Sensoren und Effektoren sind auf die Hauptaufgaben dieser Schiffe Verbandsführung und Verbandsflugabwehr optimiert. Wie bei den Fregatten der BREMEN- und BRANDENBURG-Klasse dient der Bordhubschrauber der weitreichenden Seezielbekämpfung und U-Jagd.

Mit dem Zulauf der SACHSEN-Klasse verfügt die Marine über eines
der modernsten, vielseitigsten und durchsetzungsfähigsten Seekriegsmittel seiner Art weltweit.
Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 143 m / 17,4 m / 5 m
Einsatzverdrängung: 5.600 t
Geschwindigkeit: 29 kn
Antriebsanlage
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) CoDaG
Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 20 mm Rheinmetall Geschütz
2 x 27mm vollautomatische Marineleichtgeschütze (MLG in Vorbereitung)
1x Vertical Launch System (VLS) mit 32 Zellen für ESSM und SM2-IIIA
8x Schiff-Schiff-Marschflugkörper HARPOON
2x RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen
6x U-Jagd-Torpedos MU90
2 x Sea-Lynx MK 88 Bordhubschrauber zur
U-Bootjagd,Seezielbekämfung (Sea-Skua od. MG)
und Aufklärung/OTH-Targeting
Besatzung
Besatzung: 255
http://www.marine.de
Fregatte FGS F 219 Sachsen (EinsFltl2; 2. Fregattengeschwader) Klar zur Kraftstoffübernahme an der Westmole- Marinestützpunkt Wilhelmshaven/Heppenser Groden- 4. Einfahrt Die Einheiten der SACHSEN-Klasse (Klasse 124) sind als Mehrzweckfregatten mit Bordhubschrauber für Geleitschutz und Gebietssicherung konzipiert. Sie haben die in Kiel beheimateten Zerstörer der Klasse 103 B ersetzt. Der Heimathafen der Einheiten ist Wilhelmshaven. Die Schiffe sind seit dem 9. Januar 2005 mit den Fregatten der Klasse 123 im 2. Fregattengeschwader zusammengefasst. Voher bildete die SACHSEN-Klasse ein eigenes Geschwader, das 1. Fregattengeschwader. Seit dem 27. Juni gehören die Fregatten der neu aufgestellten Einsatzflottille 2 an. Sensoren und Effektoren sind auf die Hauptaufgaben dieser Schiffe Verbandsführung und Verbandsflugabwehr optimiert. Wie bei den Fregatten der BREMEN- und BRANDENBURG-Klasse dient der Bordhubschrauber der weitreichenden Seezielbekämpfung und U-Jagd. Mit dem Zulauf der SACHSEN-Klasse verfügt die Marine über eines der modernsten, vielseitigsten und durchsetzungsfähigsten Seekriegsmittel seiner Art weltweit. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 143 m / 17,4 m / 5 m Einsatzverdrängung: 5.600 t Geschwindigkeit: 29 kn Antriebsanlage Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) CoDaG Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 20 mm Rheinmetall Geschütz 2 x 27mm vollautomatische Marineleichtgeschütze (MLG in Vorbereitung) 1x Vertical Launch System (VLS) mit 32 Zellen für ESSM und SM2-IIIA 8x Schiff-Schiff-Marschflugkörper HARPOON 2x RAM (Rolling Airframe Missile) 21 Zellen 6x U-Jagd-Torpedos MU90 2 x Sea-Lynx MK 88 Bordhubschrauber zur U-Bootjagd,Seezielbekämfung (Sea-Skua od. MG) und Aufklärung/OTH-Targeting Besatzung Besatzung: 255 http://www.marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

2626 1024x563 Px, 27.07.2011

Korvette FGS F 261 Magdeburg (1.Korvettengeschwader;EinsFltl1)
am 20.6.2011 auf der Kieler Förde bei einer Probefahrt.
Ein Schelm, der hier nicht nur Dieselabgase vermutet...(angesichts der technischen Probleme dieser Schiffe....)
Korvette FGS F 261 Magdeburg (1.Korvettengeschwader;EinsFltl1) am 20.6.2011 auf der Kieler Förde bei einer Probefahrt. Ein Schelm, der hier nicht nur Dieselabgase vermutet...(angesichts der technischen Probleme dieser Schiffe....)
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

2375 1024x534 Px, 27.07.2011

vlnR.
unbekannt
Bark Alexander von Humboldt
Fregatte HNLMS F 804 De Ruyter
Minenjagdboot FGS M 1067 Bad Rappenau(Frankenthal-Klasse/Kl.332)
(3.Minensuchgeschwader;EinsFltl 1)
Am 20.6.2011während der Kieler Woche auf der Förde.
vlnR. unbekannt Bark Alexander von Humboldt Fregatte HNLMS F 804 De Ruyter Minenjagdboot FGS M 1067 Bad Rappenau(Frankenthal-Klasse/Kl.332) (3.Minensuchgeschwader;EinsFltl 1) Am 20.6.2011während der Kieler Woche auf der Förde.
Wilhelm Bischoff

Fjorde, Förden, Meerbusen / Deutschland / Kieler Förde

1193 1024x585 Px, 27.07.2011

SSB ex FGS Y 834 Nordwind
Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011

Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient.
Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten.
Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden.
Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten.
http://www.marinemuseum.de


Im Hintergrund AIDA Cara
SSB ex FGS Y 834 Nordwind Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011 Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient. Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten. Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden. Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten. http://www.marinemuseum.de Im Hintergrund AIDA Cara
Wilhelm Bischoff

Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal
Musumschiff Cap San Diego
am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau
Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe   Nordwind  des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven
Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal Musumschiff Cap San Diego am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe " Nordwind" des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven
Wilhelm Bischoff

Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal
Musumschiff Cap San Diego
am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau
Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe   Nordwind  des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven
Beeindruckende Begegnung auf dem Nord-Ostsee Kanal Musumschiff Cap San Diego am 26.6.2011 ca 14.40 Uhr im o.g. Kanal auf dem Weg nach Kiel Holtenau Aufgenommen von Bord des Traditionschiffe " Nordwind" des Deutschen Marinemuseums Wilhelmshaven
Wilhelm Bischoff

Fregatte FGS F 211 Köln (EinsFltl2; 4. Fregattengeschwader)

hier auslaufend auf der Jade zur Ostafrikanischen Station-will sagen,zum Horn von Afrika im Rahmen der Antipiraterie-Mission ATALANTA

http://www.marine.de
Fregatte FGS F 211 Köln (EinsFltl2; 4. Fregattengeschwader) hier auslaufend auf der Jade zur Ostafrikanischen Station-will sagen,zum Horn von Afrika im Rahmen der Antipiraterie-Mission ATALANTA http://www.marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

2514 1000x664 Px, 02.09.2010

GALERIE 3




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