Thomas Albert 19.5.2009 22:30
Hallo Volkmar, nix mit WSP. Gebe mal Coswig als Suchwort bei Suche links ein, da findest du zwei Fotos von mir, wo ich das Boot vorstelle.
Übrigens, es steht derzeitig zum Verkauf. Vielleicht hat ja hier Jemand Interesse, ich kenne den Eigner ganz gut.
Gruß Thomas
Volkmar Döring 20.5.2009 8:16
Hallo Thomas, soweit entfernt lag ich offenbar nicht mit meiner Vermutung, dass dieses Schiff ehemals in Staatsdiensten der DDR stand, es diente also der vormilitärischen Ausbildung. Danke für die Erläuterungen.
Gruß Volkmar
Thomas Albert 19.5.2009 22:21
Hallo Volkmar, es ist immer wieder schön Fotos aus meiner alten Heimat zu sehen und dies ist eine schöne, seltene Aufnahme.
Übrigens findest du auf dieser Seite: http://www.ceskelodenice.cz/ vieles über die in Tschechien gebauten Kaskos. Die Seite ist in tschechisch und in englisch, allerdings sind die neuesten Ablieferungen noch nicht beschrieben.
Gruß Thomas
Volkmar Döring 19.5.2009 21:49
Hallo Helmut, das war eine leichte Übung, denn ganz nah gibt es eine zweite Straßenbrücke über den Elbe-Seitenkanal. Von dieser Brücke aus entstand das Bild (f=140mm), freut mich, wenn´s gefällt.
Gruß Volkmar
Volkmar Döring 19.5.2009 21:46
Ach ein dänisches Unternehmen ist das, danke für den Hinweis, Helmut; habe das Bild auch dort insortiert.
Gruß Volkmar
Volkmar Döring 19.5.2009 21:44
Danke, Helmut für den Hinweis, habe meine Bilder mit Segelbooten in die neuen Kat. umsortiert
Thomas Albert 29.4.2009 23:12
Hallo Volkmar, die "Andromeda" ist das ehemalige DDR-Mogü "Muskau", Baujahr 1963. Wenn du im tschechischen Schiffsregister: http://www.spspraha.cz/rejstrik/ die nationale Registernummer 200853 eingibst, erhältst du weitere Infos zum Schiff. Alternativ wird das Schiff auch bei http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/index.htm vorgestellt. Gruß Thomas
Volkmar Döring 30.4.2009 20:20
Hallo Thomas, danke für deine sachkundige Erläuterung, nehme gern weiterhin solche entgegen. Die erwähnten Seiten sind sehr informativ! Den ehemaligen Namen habe ich in den Text aufgenomen, so erleichert es die Bildersuche per Stichwort.
Schöne Grüße Volkmar
Volkmar Döring 22.4.2009 19:39
Vom rechten Elbufer in HH-Blankenese aus hat man leider fast immer Gegenlicht. Das Bild habe ich leicht aufgehellt, freut mich wenn es gefällt.
Viele Grüße
Volkmar
Volkmar Döring 11.2.2009 20:32
Danke, Helmut, für den Hinweis. Habe das Bild auch in der anderen Kat. eingeordnet.
Gruß
Volkmar
Volkmar Döring 11.2.2009 21:01
Hallo Helmut,
oh, das hätte sogar mir als Schiffslaien auffallen müssen. Da war ich zu flüchtig, vielleicht weil hier auch ein Foto eines anderen Fotografen als "MS Hanjin" eingestellt ist. Bei näherer Beschäftigung bin ich auf über 100 Schiffe "HANJIN ........" gestoßen. Mein Foto zeigt die GOTHENBURG, habs im Bildtext geändert.
Danke für die Aufklärung und Gruß
Volkmar
Thomas Albert 29.1.2009 21:34
Hallo Volkmar,
danke für deine Infos beim anderen Foto der MARIENBERG. Wenn er das Schiff so schräg an der Mauer entland geschoben hat, dann hat er bezweckt, dass sich nicht zuviel Eis zwischen Mauer und Schiff schiebt. Beim schrägen fahren befindet sich die Bugspitze, welche die Eisschollen zu beiden Seiten teilt, näher an der Mauer und die größere Menge geht zur freien Seite. Auf diesen Bild sieht man, dass sich doch einiges an Eis zwischen Schiff und Mauer befindet. Gruß Thomas
Volkmar Döring 23.1.2009 20:04
Vielleicht hat der Schiffsführer extra für den gut sichtbaren Fotografen ein besonderes Manöver veranstaltet? :) - nur gut, dass sich keine anderen Schiffe bzw. Boote in der Kammer befanden.
Thomas Albert 28.1.2009 0:09
Habt ihr euch mal überlegt, wie man das Schiff bei diesen Eisschollen parallel an die Schleusenmauer legen soll? Es würde dann so weit von der Mauer ab liegen, dass es mühsam ist die Leinen beim schleusen umzuhängen. Also legt man sich schräg in die Kammer und macht vorn auf der einen Seite fest und hinten auf der anderen, geht einfach besser. In so breiten Schleusenkammern ist es zwar nicht üblich schräg zu liegen. Vielleicht hatte er auch Probleme durchs Eis, da kann das Ruder oder Propeller blockieren, die Ansaugkanäle vom Bugstrahl können sich zusetzen usw. Schifffahrt im Winter ist immer große Sch... Als die meisten Schiffe noch kein Bugstrahlruder hatten wurde fast immer so fest gemacht ,zumindest in nicht so breiten Kammern. Das Schiff liegt beim Schleusen ruhiger wenn es so schrägt liegt. Und wenn man beim Ausfahren das Heck abdreht, dann geht der Bug auch ab von der Mauer. Gruß Thomas
Volkmar Döring 29.1.2009 20:34
Hallo Helmut, Hallo Thomas,
hier die Auflösung: der Kapitän hatte sein Schiff stets im Griff und es wurde auch nicht schräg festgemacht. Um dem Bootsmann das Arbeiten an den Festmachern zu erleichtern, hatte er das Vorschiff möglichst nah an die Schleusenwand herangebracht und da sich kein weiteres Schiff in der Schleuse befand, konnte er dazu die gesamte Kammerbreite ausnutzen. Nach Festmachen vorn wurde das Heck beigedreht. Ich habe ein – weniger spektakuläres – Foto hochgeladen, auf dem die MARIENBERG während des Schleusens „ganz ordentlich“ an der rechten Schleusenwand liegt (siehe ID 8901). Zugegeben, dieses Bild hier lässt andere Vermutungen zu.
Gruß Volkmar