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Kommentare zu Bildern von Thomas Albert



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Die Barkasse "Elbe", Heimathafen Coswig/Sachsen, am 17.07.2005 zu Berg am Elbe-Kilometer 77. Das Schiff ist eine Motorbarkasse der Baureihe 407, Bauwerft: Yachtwerft Berlin. Die "Elbe" wurde bei der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) in der ehemaligen DDR eingesetzt. Bei der GST nannte man diesen Bootstyp MAB 14, hierbei stand MAB für Motorausbildungsbarkasse und die 14 für die Schiffslänge von 14,55 m. Dieses Schiff war ursprünglich beim GST-Stützpunkt in Coswig-Kötitz stationiert. Nach der Wende wurde aus dieser GST, die Marine-Kameradschaft Dresden 1896 e.V. Ein Mitglied dieser MK hat das Schiff dann von der Treuhand erworben. Es führt noch seinen originalen Namen und auch der Heimathafen ist unverändert. Weitere Infos zum Bootstyp: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/schiffstyp-barkasse.htm (zum Bild)

1.10.2009 11:02
kleiner Hinweis - die Bootsbezeichnung ist korrekterweise MBK 13 und leitet sich tatsächlich aus der Länge ab, jedoch ist damit nicht die Länge über alles (LÜA) von 14,55m gemeint, sondern die Baulänge über KWL von 13,14 m !! Diese Boote wurden in zwei Baureihen gefertigt. Zum einem als Projekt 1106 und 1107 in den Typenreihen 407 / 407 M (das M steht für Modifikationen). Während die Boote des Typs 1106/407 fast ausschließlich in militärischer Nutzung waren, wurden die Typen 1107/407 M eben als Modifikationsbauten für verschiedene VE-Betriebe und Organisationen , je nach Bedarfslage gebaut und vom Grundtyp abgeändert.
Die hier abgebildete "ELBE" ist somit eine Motorbarkasse MBK 13, Typ 407 M vom Projekt 1107
Gruß Uwe Giesler

Thomas Albert 4.10.2009 1:09
Hallo Uwe,

danke für deine Ergänzung. Das Schiff steht übrigens zum Verkauf. Siehe: http://www.mk-dresden.de/archivmk/verkauf.pdf

Und da steht "MAB 14 (Projekt MBK 13 Baunummer 09 GST) Projekt 407 NVA".

Also auch wenn das Projekt MBK 13 hieß und dies die offizielle Bezeichnung war, zu GST-Zeiten war jedenfalls immer nur von MAB 14 (die meisten hatten Flussnamen) und den Plastikschiffen MAB 12 (die meisten hatten Vogelnamen) die Rede.

Gruß Thomas

Das Fahrgastschiff "EURÓPÉ" am 25.01.2008 in seinen Heimathafen Praha (Prag). Dieses Schiff wurde 1961 bei der Schiffswerft Edgar André in Magdeburg erbaut. Als "ERICH WEINERT" fuhr es für die Weiße Flotte Magdeburg. 1994 wurde das Schiff nach Prag verkauft und erhielt da den jetzigen Namen. Folgende Angaben am Schiff lesbar: Länge 53 m / Breite 8,10 m / 250 Personen / Schiffs-Nummer E 101472. Weitere Infos zu diesen und anderen ehemaligen DDR-Schiffen unter: http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/index.htm (zum Bild)

Thomas Albert 28.6.2008 1:10
Hallo Jan und Peter,
erstmal danke für das Lob. Das Loch im Bug scheint tatsächlich für das Typhon zu sein, genau weis ich es allerdings nicht. Auf der oben genannten Website findet man auch ältere Bilder vom Schiff, es hatte dieses schon damals. In Magdeburg wurden bis zur Wende noch öfters Schallsignale gegeben, da Westdeutsche Binnenschiffer in der DDR ihre Funkgeräte nicht verwenden durften. Die WSP hat das richtige Anwenden von Schallsignalen oft kontrolliert um möglich viel " Westgeld" zu kassieren. Vielleicht wollte man mit dieser Anordnung am Bug die Ohren der Fahrgäste schonen, welche sich vor dem Steuerhaus befinden.
MfG Thomas

20.7.2009 0:22
Hallo , ich fuhr auf Schiffen dieses Typs und selbstverständlich handelt es sich bei dem "Loch" im Bug um das Typhon,oder wie salopp formuliert,das Schiffshorn.
Entschieden widerspreche ich der Annahme ,daß es in der ostdeutschen Schiffahrt nur "Schiffshörner" gab , weil das Funken ein Problem war und Abzocke : TOTALER BLÖDSINN !!!
So können nur welche reden , die echt immer noch glauben , der gesammte ehemalige Ostblock besteht nur aus Neandertalern...aber würde man mal etwas recherchieren und sein fehlendes Hintergrundwissen nicht mit leeren Phrasen übertünchen , wüßte man auch , wofür diese Schallsignale stehen und auch heute noch ihre Bedeutung und Wichtigkeit , selbst bei der Hochseeschiffahrt , nicht verloren haben und somit eine wichtige Notwendigkeit im Schiffsalltag haben !!!
MfG.A.W.

Thomas Albert 24.7.2009 1:17
Hallo Herr A.Werner,

Totalen Blödsinn schreibst du da. Scheinbar hast du meinen Kommentar nicht richtig gelesen.
Wenn du mein Profil angesehen hättest, dann wüsstest du auch, dass ich ebenfalls aus den "Ostblock" komme.
Ich brauch also nicht recherchieren, sondern habe nur das geschrieben, was ich genau weis.

Ich wehre mich immer dagegen wenn der Osten grundlos schlecht gemacht wird. Das was in der DDR aber Tatsache war ist nun mal Tatsache. Die positiven Seiten der DDR, welche es natürlich auch gab genau so wie die schlechten.

Ich habe nicht geschrieben, das alle Schiffe in der DDR nur "Schiffshörner" verwendet haben.
Tatsache ist, dass die "Fahrzeuge der BRD und Westberlins" wie es damals hieß, in der DDR keine Funkgeräte verwenden durften.
Deshalb wurde in Magdeburg das geben der Schallsignale besonders streng kontrolliert.

Natürlich gibt es Situationen wo das geben von Schallsignalen nach wie vor wichtig und sinnvoll ist. Zum Beispiel wenn es Sprachschwierigkeiten gibt oder Sportboote in der Nähe sind.
Allerdings kennen die wenigsten Sportbootfahrer die Bedeutung der einzelnen Schallsignale. Zugegeben es gibt auch Berufsschiffer welche inzwischen Mühe damit haben.

Wieso soll ich aber mit einen anderen Berufsschiff die Manöver per Schallsignal abklären, wenn ich dies über Funk viel besser machen kann? DDR-Schiffer untereinander haben es ja auch so gemacht.
Nur die Westschiffer dürften es nicht!! Was war dann wohl der Grund dafür?

Wurde ein Westdeutscher Autofahrer bei einen Verstoß in der DDR erwischt, musste er das Bußgeld in D-Mark bezahlen. Dies obwohl er, bedingt durch den vorgeschriebenen Mindestumtausch, ja DDR-Geld dabei hatte.

Es ist eine Tatsache das die DDR unter Devisenmangel gelitten hat und man alle Möglichkeiten nützte diesen Mangel etwas zu lindern.

Von Vorteil ist es auch, wenn man weis wie es damals war und nichts inzwischen vergessen hat.

Ich weis auch, dass die DDR mit zum Wohlstand Westdeutschlands beigetragen hat, weil der Osten es war welcher die Kriegsschuld an die Sowjetunion abzahlen musste. Die DDR war auch bis zur Wende Billiglohnland für so manche namhafte Firme in Westteil Deutschlands. Ich habe selbst als Schüler Dampfbügeleisen für Phillips am Fließband zusammen geschraubt. Ich weis also wovon ich schreibe.
Das es im "Ostblock" alles andere, als nur "Neandertaler" gab und gibt ist mir bestens bekannt. Mit deinen Kommentar hast du dich aber wie ein solcher benommen.

Gruß vom im "Westblock" lebenden Ossi Thomas

Achterschiff vom MS "Altmark", am 25.06.2008 zu Berg im Rhein-Seiten-Kanal oberhalb der Zufahrt zu den Schleusen von Niffer. (zum Bild)

Jürgen Lorenz 14.7.2009 14:46
MS Altmark ( 040 31260 ) ist der ehemalige Finsterwalde der DBR, Baujahr 1961, Werft Boizenburg, wurde im Mai 1996 von Herrn Wolf, Magdeburg gekauft und in Altmark umbenannt. Seit 2006 neues Steuerhaus
Jürgen Lorenz

Die Ruderanlage vom Kiesfrachter "Schwägalb" aus Basel. Fotografiert am 22.03.2009 an der Schiffswerft Karcher in Freistett. (zum Bild)
Das Kreuzfahrtschiff "MSC Fantasia" am 08.03.2009 in Genua. Im Dezember 2008 in Neapel getauft, zählt es nun als größtes Passagierschiff einer europäischen Reederei. Heimathafen ist allerdings Panama. Daten: 133500 BRZ / 333,3 Meter lang / 37,9 Meter breit / max. 23,3 Knoten / 18 Decks, davon 15 für Passagiere / 1325 Besatzungsmitglieder / 3959 Passagiere maximal / Werft: STX Europe in Saint-Nazaire. Als Schwesterschiffe sollen folgen: "MSC Splendida" im Juli 2009 und "MSC Magnifica" im März 2010. Ausführlich vorgestellt wird das Schiff in der Zeitschrift "an Bord" Heft 2/2009 auf Seite 10 bis 15. (zum Bild)

Thomas Albert 12.5.2009 23:52
Hallo Helmut, für mich währe es auch nicht das Richtige. Anschauen würde ich es mir aber schon mal gern von innen, besonders auch die ganze Technik.
Allein der Wulstbug soll 12 m hoch und 26 m lang sein, dabei 344 Tonnen wiegen, laut den oben erwähnten Artikel.

Gruß Thomas

Kaum hat ein Tankschiff die Schleuse Vogelgrün im Rhein-Seiten-Kanal verlassen, legen die Jungs vom Gendarmerie-Boot "ALSACE G-7901" die Hebel auf den Tisch und machen sich klar zum entern. 13.02.2009 (zum Bild)

Volkmar Döring 29.4.2009 20:33
Hier ist action zu erkennen, gefällt mir. Aber warum wollen die Franzosen entern?
Gruß Volkmar

Thomas Albert 29.4.2009 22:50
Hallo Volkmar,

"klar zum entern" habe ich geschrieben, weil die Gendarmerie-Jungs wie Seeräuber bei voller Fahrt an Bord der vorbeifahrenden Schiffe springen und da Bordkontrolle durchführen. Wenn man sich mal überlegt wie häufig Schiffe im Vergleich zu den anderen Verkehrsmitteln kontrolliert werden, ist das auch schon fast Piratentum.

Wie hat Goethe schon im Faust geschrieben:

"Man fragt ums was und nicht ums wie! Ich müsste keine Schiffahrt kennen. Krieg, Handel und Piraterie, dreieinig sind sie, nicht zu trennen."

Ist doch heute noch immer so. Gruß Thomas

In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen "Neptuno", so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch "Les Neptunes" genannt. Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen. Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film "Piraten" von Roman Polanski. Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten. (zum Bild)

Thomas Albert 16.3.2009 22:29
Hallo Stephan, gern geschehen. Bei so einen interessanten Schiff macht man auch einige Fotos mehr als sonst. Gruß Thomas

Schubschiff "SCH 2521" der Binnenreederei Berlin im Sommer 1979. 1968 erbaut bei der VEB Yachtwerft Berlin. Das Schiff wurde nach 2000 abgewrackt, wann und wo ist noch unbekannt. Hat Jemand Infos zum Ort und Zeitpunkt der Abwrackung? Weitere Infos zum Schiff gibt es da: www.ddr-binnenschifffahrt.de P.S.: Der langhaarige Typ vor dem Steuerhaus bin ich mit 13 Jahren, an Bord bei meinen Bruder. (zum Bild)

Thomas Albert 12.2.2009 15:57
Hallo Jan,
es ist ja auch schon lang, lang her.

Das tschechische Schubschiff "LVD-I." (Schiffsnummer: 101574, Heimathafen Praha / Prag) liegt am 22.01.2009 mit dem Schubleichter "VAŇOV" in gleichnamigen Stadtteil von Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe). Interessant auf dem Foto ist, dass hier noch in alter Schiffer-Tradition der Bundstaken gesetzt wurde beim Endladen an der schrägen Böschung. (zum Bild)

Volkmar Döring 12.2.2009 6:24
Hallo Thomas,
ein wunderschönes Motiv und vor allem sehr anschaulich und wirklich der Beachtung wert ist die gezeigte Verwendung der Bundstaken. Bis in die 70er..80er (?) Jahre hatten auch alle Raddampfer der Weißen Flotte Dresden zwei dieser "Baumstämme" auf dem Vorschiff dabei. Ich ärgere mich, davon kein Foto gemacht zu haben. Damals war soetwas eben selbstverständlich und es wurde auch nicht so reichlich geknipst wie jetzt mit Digicams.
Wenn Du das Foto noch ca. 1 Grad nach rechts drehen könntest, wäre es ganz perfekt.
Gruß Volkmar

Thomas Albert 12.2.2009 15:51
Hallo Jan und Volkmar,
erstmal danke für das Lob. Ja das Bild könnte etwas nach rechts gedreht werden, allerdings wirkt das Foto vielleicht schräger als es ist, da das Schubschiff hecklastig im Wasser liegt und dadurch dessen Aufbauten schräg im Bild stehen. Burg und Schleuse sind etwas unscharf, denn kurz vorher war noch soviel Nebel, dass man kaum über die Elbe sehen konnte. Durch den etwas grauen Hintergrund wirkt aber das Hauptmotiv Schiff besser.
Der Bundstaken soll verhindern, dass die Leinen das Schiff zu dicht an die Böschung ziehen. Oberhalb der Staustufe kommt es oft zu plötzlichen Wasserstandsschwankungen.
Die Bundstaken bei den Raddampfern dienten dazu, die Schiffe beim an- und ablegen in der gewünschten Fahrtrichtung zu halten. Im Gegensatz zu einen Schraubenschiff, haben die Seitenraddampfschiffe nur Ruderwirkung wenn sie Fahrt durchs Wasser machen. Die Bundstaken waren im Einsatz bis man die Schiffe nach der Wiedervereinigung modernisierte und mit Bugstrahlrudern ausrüstete. Ich habe leider auch keine eigenen Fotos davon.
Gruß Thomas

Die beiden Kabinenschiffe "Monet" (01822874L) und "Avalon Tapestry" (9948012) liegen im Morgennebel. Breisacher Altrhein am 25.10.2008. (zum Bild)

Thomas Albert 30.10.2008 22:15
Hallo Jan,
danke für den netten Kommentar.
Gruß Thomas

Das niederländische Frachtschiff "Cheyenne" an der Kiesverladestelle Burkheim, Anfang Oktober 2008. Rainer Ullrich hat das Schiff von der Landseite und ich eine Woche vorher von der Wasserseite fotografiert. Schiffsüberwachung pur !!!!!! (zum Bild)

rainer ullrich 12.10.2008 21:38
Hallo Thomas,
das ist ja wirklich ein Zufall,ich bin am 07.10.08 vormittags mit dem Rad von Breisach nach Freiburg gefahren(60km)und habe das Foto gemacht,bei Dir war es auf alle Faelle spaeter,denn der Kahn lag ein ganzes Stueck tiefer.
Bist Du auf der franzoesischen Seite gefahren oder mit dem Schiff?
Mit freundlichen Gruessen
rainer ullrich

Thomas Albert 12.10.2008 23:27
Hallo Rainer, ich habe das Foto von Bord der WEINLAND BADEN aus gemacht, allerdings bereits am 01.10.2008. Da scheint dieses Schiff da mehrmals geladen zu haben. Du hattest ja kein genaues Datum genannt. Habe die Bildbeschreibung entsprechend geändert. Gruß Thomas





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