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Räucherschiff  Elbe  im Kleinen Hafen von Ralswiek am 04.April 2009.
Räucherschiff "Elbe" im Kleinen Hafen von Ralswiek am 04.April 2009.
Mirko Schmidt

Segelschiffe gibt es nicht nur an der Küste, dieser Dreimast-Toppsegelschoner liegt in Mainz-Kastel über 500 Kilometer entfernt von der Mündung in die Nordsee. Der Segler ist allerdings noch nie gesegelt. Er wurde 1964 für die Verre Visserij Maatschappij gebaut und war mit den Namen  KONINGIN WILHELMINA  als Heringslogger in Einsatz. Angetrieben wurde das mit 318 GT vermessene Schiff von einen 1300 PS MWM-Diesel. 1973 kaufte ein Fischer aus Urk das Schiff. Drei Jahre später wurde der Logger unter Inanspruchnahme von Abwrackprämien ausgemustert. Das Abwracken der Schiffe ist dabei nicht zwingend vorgeschrieben, es darf nur nicht mehr gewerblich als fahrendes Schiff genützt werden. So kauft 1977 ein Gastwirt namens Fischer und der Yachtwerft-Besitzer Hoogland das Schiff. Sie bauten es zu einen Restaurant aus und takelten es als Segelschiff. 1980 ging der Gastwirt pleite, nachdem die Yachtwerft bereits den Umbau nicht überstanden hatte. Das Schiff wurde dann in Groningen aufgelegt und 1986 nach Mainz geschleppt. Da liegt es nun als Cafe-Restaurant Dreimaster  Pieter van Aemstel . Quelle: http://www.restaurantschiff-mainz.de/index2.htm und Zeitschrift  Schiffahrt international  Heft 11/1998 Seite 37
Segelschiffe gibt es nicht nur an der Küste, dieser Dreimast-Toppsegelschoner liegt in Mainz-Kastel über 500 Kilometer entfernt von der Mündung in die Nordsee. Der Segler ist allerdings noch nie gesegelt. Er wurde 1964 für die Verre Visserij Maatschappij gebaut und war mit den Namen "KONINGIN WILHELMINA" als Heringslogger in Einsatz. Angetrieben wurde das mit 318 GT vermessene Schiff von einen 1300 PS MWM-Diesel. 1973 kaufte ein Fischer aus Urk das Schiff. Drei Jahre später wurde der Logger unter Inanspruchnahme von Abwrackprämien ausgemustert. Das Abwracken der Schiffe ist dabei nicht zwingend vorgeschrieben, es darf nur nicht mehr gewerblich als fahrendes Schiff genützt werden. So kauft 1977 ein Gastwirt namens Fischer und der Yachtwerft-Besitzer Hoogland das Schiff. Sie bauten es zu einen Restaurant aus und takelten es als Segelschiff. 1980 ging der Gastwirt pleite, nachdem die Yachtwerft bereits den Umbau nicht überstanden hatte. Das Schiff wurde dann in Groningen aufgelegt und 1986 nach Mainz geschleppt. Da liegt es nun als Cafe-Restaurant Dreimaster "Pieter van Aemstel". Quelle: http://www.restaurantschiff-mainz.de/index2.htm und Zeitschrift "Schiffahrt international" Heft 11/1998 Seite 37
Thomas Albert

GALERIE 3
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