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Die Haithabu am 29.12.2012 im Hafen von Kiel.
Die Haithabu am 29.12.2012 im Hafen von Kiel.
Rolf Bridde

Die Main am 29.12.2012 in Kiel. Die Main ist ein Versorgungsschiff der Elbe Klasse sie ist 100,55m lang, 15,4m breit und hat einen Tiefgang von 4,05m. Indienststellung am 10.06.1994.
Die Main am 29.12.2012 in Kiel. Die Main ist ein Versorgungsschiff der Elbe Klasse sie ist 100,55m lang, 15,4m breit und hat einen Tiefgang von 4,05m. Indienststellung am 10.06.1994.
Rolf Bridde

Lenkwaffenkreuzer CG 60 USS Normandy während der Kieler Woche 2012. Anlässlich der Kieler Woche weilte dieser  Tyco  unter fast schon paranoiden Sicherheitsvorkehrungen am Tabakhaus (?)....
Lenkwaffenkreuzer CG 60 USS Normandy während der Kieler Woche 2012. Anlässlich der Kieler Woche weilte dieser "Tyco" unter fast schon paranoiden Sicherheitsvorkehrungen am Tabakhaus (?)....
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Kreuzer / alle

2003 1x1 Px, 05.10.2012

Anne Sibum, ein Containerschiff, verlässt am 09.04.2011 gerade die Schleuse Kiel-Holtenau IMO: 9396696. Heimathafen Limassol.
Anne Sibum, ein Containerschiff, verlässt am 09.04.2011 gerade die Schleuse Kiel-Holtenau IMO: 9396696. Heimathafen Limassol.
M. Schiebel

Seeschiffe / Containerschiffe / A

1088 1x1 Px, 30.12.2011

Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-)
am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend.
Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst.
Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe)
Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht
Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle
Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten
Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad
Besatzung: ca. 20 - 25 Mann
Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C
Tauchtiefe: 180 Meter

Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. :
Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352)
Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333)
Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352)
sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Polnisches U-Boot Kondor mit der Hull-Nr.297, hier scheint der NATO-Standard noch nicht angekommen zu sein-richtig wäre S 297 ;-) am 21.06.2011 aus dem Kieler Tirpitzhafen auslaufend. Das Boot wurde als KNM Kunna S 319( Kobben-Klasse/Kl. 207) in den 1960er Jahren für Norwegen in Deutschland gebaut und ist seit 2004 in der polnischen Marine im Dienst. Maße: 47,70 x 4,70 x 8,70 (Länge x Breite x Höhe) Verdrängung: 459 t aufgetaucht, 524 t getaucht Antrieb: Diesel-elektrisch, 1 Welle Geschwindigkeit: Bis zu 18 Knoten Sensoren: Kelvin Hughes 1007 Radarsystem, Sonar von Atlas Elektronik oder Simrad Besatzung: ca. 20 - 25 Mann Bewaffnung: 8 x 53,3cm Torpedorohre, Torpedos: FFV Type 61 und Honeywell NT37C Tauchtiefe: 180 Meter Im HG vlnr: mehere Minensucher,u.a. : Hohlstablenkboot FGS M 1094 Ensdorf (Ensdorf-Klasse/Kl 352) Minenjagdboot FGS M 1091 Kulmbach (Kulmbach-Klasse(Kl.333) Hohlstablenkboot FGS M 1093 Auerbach/Oberpfalz (Ensdorf-Klasse/Kl.352) sowie ganz rechts einer der sog. Hohlstäbe vom Typ Seehund
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / U-Boote / Polen

2093 1x1 Px, 27.07.2011

Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123)
2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven
Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung.
Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung.

Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt.

Technische Daten
Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m
Einsatzverdrängung: 4.900 t
Geschwindigkeit: 29 kn
Antriebsanlage
CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine)
Leistung: 38.000 kW (51.600 PS)

Bewaffnung
1x 76 mm OTO-Melara Geschütz
2x 20 mm Rheinmetall Geschütz
ausgetauscht)
16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper)
4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET
2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen
4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9

Besatzung
Besatzung: 218
Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123 :
unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt.
Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt.
Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System
Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können.
http://www.Marine.de
Fregatte FGS F 216 Schleswig Holstein (Brandenburg-Klasse/Kl.123) 2. Fregattengeschwader;EinsFltl.2 aus Wilhelmshaven Flaggschiff der diesjährigen Kampagne am 20.6.2011 Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind für die Hauptaufgabe Ubootjagd vorgesehen. Dieser speziellen Aufgabe dient in erster Linie der Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88, von dem jedes Schiff zwei aufnehmen kann. Neben der Ubootjagd besitzt diese Fregattenklasse die Fähigkeit zur Abwehr von Luftzielen im Eigenschutz und zur Seezielbekämpfung. Alle Einheiten verfügen über leistungsfähige Radaranlagen zur See- und Luftraumüberwachung, zur Navigation sowie zur Feuerleitung. Sonargeräte, LINK11-Informationsübertragung und Anlagen zur elektronischen Kampfführung sowie eine fernmeldetechnische Ausrüstung, die auch Führungsschiffaufgaben zuläßt, vervollständigen die Ausrüstung. Die Fregatten der BRANDENBURG-Klasse sind in Wilhelmshaven stationiert und gehörten bis zum 09. Januar 2006 dem 6. Fregattengeschwader an. Sie wurden im Zuge der Transformation und Umstrukturierung der Marine mit den Fregatten der Klasse 124 im neuen 2. Fregattengeschwader zusammengelegt. Technische Daten Maße (Länge /Breite /Tiefgang): 139,0 m / 16,7 m / 6,8 m Einsatzverdrängung: 4.900 t Geschwindigkeit: 29 kn Antriebsanlage CODOG-Antrieb (Combined Diesel or Gas Turbine) Leistung: 38.000 kW (51.600 PS) Bewaffnung 1x 76 mm OTO-Melara Geschütz 2x 20 mm Rheinmetall Geschütz ausgetauscht) 16x NATO Sea Sparrow (Schiff-Luft-Flugkörper) 4x Seezielflugkörper MM 38 EXOCET 2x GDC Rolling Airframe Missile (RAM) 21 Zellen 4x 324 mm Torpedos MK 32 Mod 9 Besatzung Besatzung: 218 Alle 4 Einheiten durchlaufen z.Zt. die sogenannte „Fähigkeitsanpassung F123": unter anderem sollen die Sea-Sparrow-Boden-Luft-Flugkörper ab 2008 durch die Weiterentwicklung ESSM ersetzt werden. Als weitere Maßnahme ist geplant, die F123 zwecks verbesserter Stabilität zu verlängern. Die leichten 20-mm-Geschütze wurden durch zwei 27-mm-Marineleichtgeschütze ersetzt. Als neues Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) wird „SABRINA 21“ verwendet, damit werden auch die Fähigkeiten des Systems insgesamt erweitert; außerdem wird die Feuerleitanlage ersetzt. Nachdem die Fregatte FGS F216 SCHLESWIG-HOLSTEIN bereits im Dezember 2006 mit vier Täuschkörperwurfanlagen TKWA des Typs MASS (MultiAmmunitionSoftkillSystem)von Rheinmetall ausgerüstet worden war, erhielten bis 2009 auch die anderen drei Fregatten des Typs F 123 diese System Diese Massnahmen sollen gewährleisten, dass die 4 Schiffe für mindestens weitere 15 Jahre in Dienst gehalten werden können. http://www.Marine.de
Wilhelm Bischoff

Kriegsschiffe / Fregatten, Korvetten / Deutschland

3737 1x1 Px, 27.07.2011

Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen.

Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt.

Technische Daten
Einsatzverdrängung: 2.191 t
Geschwindigkeit: 12,5 kn
Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe
Antriebsanlage
Leistung: 1010 kW (1373 PS)
Besatzung
21 Personen (Zivilbesatzung)
http://www.marine.de

ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss.
Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-)

im HG:
ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Kleiner Betriebsstofftransporter FGS A 1425 Ammersee (Walchensee-Klasse/Kl.703) Trossgeschwader am 20.06.2011 im Kieler Tirpitzhafen. Die Hauptaufgabe der Transporter der Klasse 703 ist die Betriebsstoffversorgung deutscher Streitkräfte im Hafen und in den Küstengewässern. Die Transporter sind für eine Querabversorgung nach Backbord und Steuerbord ausgerüstet. Zusätzlich werden sie genutzt um Betriebsstoffe zwischen Depots und anderen Versorgungeinrichtungen der Marine zu transportieren. Sie werden von einer zivilen Besatzung geführt. Technische Daten Einsatzverdrängung: 2.191 t Geschwindigkeit: 12,5 kn Ladekapazität: 60 t Frischwasser /?t Betriebsstoffe Antriebsanlage Leistung: 1010 kW (1373 PS) Besatzung 21 Personen (Zivilbesatzung) http://www.marine.de ob das über 45 Jahre alte Schiff die Bundeswehrreform überdauert ist mehr als ungewiss. Nichtsdestotrotz ist die deutlich sichtbare Schlinge nicht geknüpft worden um dem möglicherweise arbeitslos werdenden Kapitän eine Alternative zu bieten (sorry,ob des schwarzen Humors), sondern um im Gefahren- oder Brandfall einem Schlepper sofort die Möglichkeit zu geben das Schiff von der Pier zu ziehen(vorgeschrieben in allen Deutschen Häfen)....-) im HG: ein Minensucher und der Bug des russischen Landungsschiff Minsk
Wilhelm Bischoff

SSB ex FGS Y 834 Nordwind
Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011

Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient.
Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten.
Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden.
Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten.
http://www.marinemuseum.de


Im Hintergrund AIDA Cara
SSB ex FGS Y 834 Nordwind Rufzeichen DMNJ im Marinestützpunkt Kiel an der Salzwedel-Brücke Liegeplatz Victor während der Kieler Woche 2011 Im Dezember 2006 stellte das Seemannschaftsschulboot NORDWIND außer Dienst. Seit 1951 hatte sie dem Grenzschutz See und der Deutschen Marine als Repräsentations- und Ausbildungsschiff gedient. Seit der Außerdienststellung bemühte sich das Deutsche Marinemuseum um den Erwerb des Bootes, um einen der letzten noch fahrenden Kriegsfischkutter und das Boot mit der längsten Indiensthaltungszeit aller schwimmenden Einheiten der Deutschen Marine der Nachwelt zu erhalten. Nachdem der Plan, das Boot auf dem Weg der leihweisen Überlassung über das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden im Herbst 2008 aus haushaltsrechtlichen Gründen endgültig gescheitert war, entschlossen sich die Gremien der Stiftung Deutsches Marinemuseum, den Kauf der NORDWIND anzustreben. Dank umfangreicher Spenden konnte dies realisiert werden. Es folgte eine Werftinstandsetzung bei der Neuen Jadewerft und passend zur Saison 2009 wurde das Schiff vom Deutschen Marinemuseum wieder indienstgestellt. Seitdem wird es von einer Ehrenamtlichen Crew betreut und unter der Flagge des Deutschen Marinemuseums als Traditionsschiff in Fahrt gehalten. http://www.marinemuseum.de Im Hintergrund AIDA Cara
Wilhelm Bischoff

Henneke Rambow (IMO: 9354430) fährt gerade in die NOK-Schleusenkammer in Kiel-Holtenau ein. Der Heimathafen ist Hamburg. Gesehen am 9.4.2011. Technische Daten: Baujahr: 2007, Werft: J. J. Sietas Schiffswerft , Hamburg, Länge / Breite / Tiefgang: 134,44 m / 22,50 m / 8,71 m, Tragfähigkeit: 11.360 tdw, Containerstellplätze: 868 teu, Geschwindigkeit: 18,5 kn, Maschinenleistung: 7.900 kW , Besonderheiten: Eisklasse E 3, Open Top Containerschiff.
Henneke Rambow (IMO: 9354430) fährt gerade in die NOK-Schleusenkammer in Kiel-Holtenau ein. Der Heimathafen ist Hamburg. Gesehen am 9.4.2011. Technische Daten: Baujahr: 2007, Werft: J. J. Sietas Schiffswerft , Hamburg, Länge / Breite / Tiefgang: 134,44 m / 22,50 m / 8,71 m, Tragfähigkeit: 11.360 tdw, Containerstellplätze: 868 teu, Geschwindigkeit: 18,5 kn, Maschinenleistung: 7.900 kW , Besonderheiten: Eisklasse E 3, Open Top Containerschiff.
M. Schiebel

Seeschiffe / Containerschiffe / H

1366 1x1 Px, 24.05.2011

Der Schlepper HOLTENAU vor der Kiel-Holtenauer Schleuse, gesehen am 09.04.2011.
Der Schlepper HOLTENAU vor der Kiel-Holtenauer Schleuse, gesehen am 09.04.2011.
M. Schiebel

Spezialschiffe / Schlepper / tugs / H

1389 1x1 Px, 23.05.2011

Die Pleijel (IMO: 7229502), ein Kabelverlegeschiff Heimathafen Kalmar in Schweden.  Es ist 70 m lang und 13 m breit. Hier bei der Einfahrt zur Kiel-Holtenauer Schleuse in den Nord-Ostsee-Kanal.  Aufgenommen am 09.04.2011.
Die Pleijel (IMO: 7229502), ein Kabelverlegeschiff Heimathafen Kalmar in Schweden. Es ist 70 m lang und 13 m breit. Hier bei der Einfahrt zur Kiel-Holtenauer Schleuse in den Nord-Ostsee-Kanal. Aufgenommen am 09.04.2011.
M. Schiebel

Spezialschiffe / Kabel- und Rohrleger / L - Z

1278 1x1 Px, 23.05.2011

Die MS Color Fantasy  (IMO: 9278234),  ein  RO RO-Fährschiff  der Color-Line  Cruises auf der Kieler Förde auslaufend nach Oslo. Mit ca. 75.000 BRZ  ist es damit eine der größten Seefähren. Es ist 223,75 m lang, 35 m breit und hat einen Tiefgang von 6,80 m. Es hat 250 Mann Besatzung. 2750 Passagiere und 750 PKW’s finden auf der Fähre Platz. Sie fährt unter norwegischer Flagge und der Heimathafen ist Oslo. Fotografiert  am 09.04.2011.
Die MS Color Fantasy (IMO: 9278234), ein RO RO-Fährschiff der Color-Line Cruises auf der Kieler Förde auslaufend nach Oslo. Mit ca. 75.000 BRZ ist es damit eine der größten Seefähren. Es ist 223,75 m lang, 35 m breit und hat einen Tiefgang von 6,80 m. Es hat 250 Mann Besatzung. 2750 Passagiere und 750 PKW’s finden auf der Fähre Platz. Sie fährt unter norwegischer Flagge und der Heimathafen ist Oslo. Fotografiert am 09.04.2011.
M. Schiebel

Das Containerschiff Hjördis  (IMO: 9126235), Heimathafen Pikis. Baujahr 1996, Länge 119,85 m, Breite 18,14 m, Tiefgang 6,82 m,16 Knoten und 466 Teu. Es wurde vor der Einfahrt zur Kiel-Holtenauer Schleuse am 09.04.2011 gesehen. Es fährt unter finnischer Flagge.
Das Containerschiff Hjördis (IMO: 9126235), Heimathafen Pikis. Baujahr 1996, Länge 119,85 m, Breite 18,14 m, Tiefgang 6,82 m,16 Knoten und 466 Teu. Es wurde vor der Einfahrt zur Kiel-Holtenauer Schleuse am 09.04.2011 gesehen. Es fährt unter finnischer Flagge.
M. Schiebel

Seeschiffe / Containerschiffe / H

1471 1x1 Px, 22.05.2011

Das Containerschiff Alana (IMO: 9297589), Heimathafen London, hier bei der Ausfahrt aus der NOK-Schleuse von Kiel-Holtenau. Gesehen am 09.04.2011.
Das Containerschiff Alana (IMO: 9297589), Heimathafen London, hier bei der Ausfahrt aus der NOK-Schleuse von Kiel-Holtenau. Gesehen am 09.04.2011.
M. Schiebel

Seeschiffe / Containerschiffe / A

1320 1x1 Px, 22.05.2011

GALERIE 3




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