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HF 231 LANDRATH KÜSTER am 19.6.2012, Kieler Förde / Ex-Namen ab 1970:Freddy Quinn, Phönix, Deutsche Marine-Jugend e.V / Hochseekutter, Ketsch / BRZ 41 / Lüa 22 m, B 6,1 m, Tg

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HF 231 LANDRATH KÜSTER am 19.6.2012, Kieler Förde /
Ex-Namen ab 1970:Freddy Quinn, Phönix, Deutsche Marine-Jugend e.V  /
Hochseekutter, Ketsch / BRZ 41 / Lüa 22 m, B 6,1 m, Tg 2,05 m /Segelfläche: 211 m² / 1 Diesel, Volvo, 110 kW (150 PS) / gebaut 1889 bei Sietas, Cranz-Neuenfelde / bis 1970 Fischereifahrzeug  / 1991-1996 Restaurierung durch Altonaer Jugendarbeit e.V  / Eigner seit 2002: Stiftung Hamburg Maritim, Heimathafen: Finkenwerder, Betreiber: Verein Freunde des Hochseekutters Landrath Küster

HF 231 LANDRATH KÜSTER am 19.6.2012, Kieler Förde /
Ex-Namen ab 1970:Freddy Quinn, Phönix, Deutsche Marine-Jugend e.V /
Hochseekutter, Ketsch / BRZ 41 / Lüa 22 m, B 6,1 m, Tg 2,05 m /Segelfläche: 211 m² / 1 Diesel, Volvo, 110 kW (150 PS) / gebaut 1889 bei Sietas, Cranz-Neuenfelde / bis 1970 Fischereifahrzeug / 1991-1996 Restaurierung durch Altonaer Jugendarbeit e.V / Eigner seit 2002: Stiftung Hamburg Maritim, Heimathafen: Finkenwerder, Betreiber: Verein Freunde des Hochseekutters Landrath Küster

Harald Schmidt 18.06.2017, 313 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: SONY DSC-W380, Datum 2012:06:19 10:00:51, Belichtungsdauer: 0.003 s (10/3200) (1/320), Blende: f/7.1, ISO80, Brennweite: 4.25 (425/100)

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Sonnenuntergang am Ostuferhafen in Kiel. Im Vordergrund sind zwei kleinere Schlepper zu sehen. (23.08.2024)
Sonnenuntergang am Ostuferhafen in Kiel. Im Vordergrund sind zwei kleinere Schlepper zu sehen. (23.08.2024)
Christopher Pätz

Die Fähre Vicoria Seaways der DFDS hat am 23.08.2024 am Ostuferhafen in Kiel angelegt. Im Vordergrund bewegt sich ein Segelboot Richtung Kieler Förde.
Die Fähre Vicoria Seaways der DFDS hat am 23.08.2024 am Ostuferhafen in Kiel angelegt. Im Vordergrund bewegt sich ein Segelboot Richtung Kieler Förde.
Christopher Pätz

Tankschiff ANNIKA (IMO 9628489) am 02.10.2024 im Hafen von Kiel nach Abgabe von Treibstoff an COLOR MAGIC. Neun Tage später, 11.10.2024, brach im Seegebiet unweit Kühlungsborn (Ostsee) ein Feuer auf der ANNIKA aus. Nachdem eine größere Rettungsaktion gestartet und die Besatzung abgeborgen worden war, konnte ANNIKA nach Rostock verbracht werden, wo die letzten Flammen gelöscht werden sollten. Medienberichten nach hat ein Angehöriger des Havariekommandos geäußert, dass das Freifallrettungsboot  unbrauchbar  war. Vermutlich konnte es wegen des Brandes, der im Heckbereich entstanden ist, nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.
Tankschiff ANNIKA (IMO 9628489) am 02.10.2024 im Hafen von Kiel nach Abgabe von Treibstoff an COLOR MAGIC. Neun Tage später, 11.10.2024, brach im Seegebiet unweit Kühlungsborn (Ostsee) ein Feuer auf der ANNIKA aus. Nachdem eine größere Rettungsaktion gestartet und die Besatzung abgeborgen worden war, konnte ANNIKA nach Rostock verbracht werden, wo die letzten Flammen gelöscht werden sollten. Medienberichten nach hat ein Angehöriger des Havariekommandos geäußert, dass das Freifallrettungsboot "unbrauchbar" war. Vermutlich konnte es wegen des Brandes, der im Heckbereich entstanden ist, nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.
Manfred Krellenberg

Tankschiff ANNIKA (IMO 9628489) am 02.10.2024 im Hafen von Kiel nach Abgabe von Treibstoff an COLOR MAGIC. Neun Tage später, 11.10.2024, brach im Seegebiet unweit Kühlungsborn (Ostsee) ein Feuer auf der ANNIKA aus. Nachdem eine größere Rettungsaktion gestartet und die Besatzung abgeborgen worden war, konnte ANNIKA nach Rostock verbracht werden, wo die letzten Flammen gelöscht werden sollten. Medienberichten nach hat ein Angehöriger des Havariekommandos geäußert, dass das Freifallrettungsboot  unbrauchbar  war. Vermutlich konnte es wegen des Brandes, der im Heckbereich entstanden ist, nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.
Tankschiff ANNIKA (IMO 9628489) am 02.10.2024 im Hafen von Kiel nach Abgabe von Treibstoff an COLOR MAGIC. Neun Tage später, 11.10.2024, brach im Seegebiet unweit Kühlungsborn (Ostsee) ein Feuer auf der ANNIKA aus. Nachdem eine größere Rettungsaktion gestartet und die Besatzung abgeborgen worden war, konnte ANNIKA nach Rostock verbracht werden, wo die letzten Flammen gelöscht werden sollten. Medienberichten nach hat ein Angehöriger des Havariekommandos geäußert, dass das Freifallrettungsboot "unbrauchbar" war. Vermutlich konnte es wegen des Brandes, der im Heckbereich entstanden ist, nicht mehr zum Einsatz gebracht werden.
Manfred Krellenberg





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