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Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Hans-Joachim Ströh

Schleuse Hohenwarthe am Wasserstraßenkreuz Magdeburg: Hier wird der gut sichtbare Höhenunterschied zwischen dem dem über die Elbe verlaufenden Stück des Mittellandkanal und dem tieferliegenden Stück überwunden, bevor dieser sich mit dem Elbe-Havel-Kanal vereint.  19.07.2007
Schleuse Hohenwarthe am Wasserstraßenkreuz Magdeburg: Hier wird der gut sichtbare Höhenunterschied zwischen dem dem über die Elbe verlaufenden Stück des Mittellandkanal und dem tieferliegenden Stück überwunden, bevor dieser sich mit dem Elbe-Havel-Kanal vereint. 19.07.2007
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Mittellandkanal, WSK Magdeburg: Schleuse Hohenwarthe, Blick nach Westen.  19.07.2007
Mittellandkanal, WSK Magdeburg: Schleuse Hohenwarthe, Blick nach Westen. 19.07.2007
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Eine der beiden Kammern der Schleuse Hohenwarthe am Wasserstraßenkreuz Magdeburg.  19.07.2007
Eine der beiden Kammern der Schleuse Hohenwarthe am Wasserstraßenkreuz Magdeburg. 19.07.2007
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Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als  Schleusenpark Waltrop  bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens  Henrichenburg  so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als "Schleusenpark Waltrop" bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens "Henrichenburg" so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg vom Oberwasser her gesehen (20. August 1989). Das 1970 stillgelegte Hebewerk wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt und dem Westfälischen Industriemuseum eingegliedert. Der 1992 eröffnete Museumsstandort befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch im Aufbau. Das Oberwasser liegt trocken und ist von Unkraut überwuchert. Heute ist dort eine Sammlung historischer Schiffe zu sehen.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Vor der Schleuse Herne-West warten zwei Motorschiffe und eine Motoryacht auf die Weiterfahrt (20. Juli 1989). Die Schleuse gibt es nicht mehr. Mit der Verbreiterung des Kanals und dem Neubau der Schleuse Herne-Ost wurde sie 1991 aufgegeben. Dazu musste das Kanalbett bis zur Schleuse Herne-Ost um 4,5 m tiefer gelegt werden.
Rhein-Herne-Kanal. Vor der Schleuse Herne-West warten zwei Motorschiffe und eine Motoryacht auf die Weiterfahrt (20. Juli 1989). Die Schleuse gibt es nicht mehr. Mit der Verbreiterung des Kanals und dem Neubau der Schleuse Herne-Ost wurde sie 1991 aufgegeben. Dazu musste das Kanalbett bis zur Schleuse Herne-Ost um 4,5 m tiefer gelegt werden.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Schleusengruppe Herne-West (20. Juli 1989). Das Bild zeigt die typische Anlage der ersten Schleusen-Generation: zwei gegeneinander versetzte Kammern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass wegen Bergsenkungen beide Kammern gleichzeitig funktionsuntüchtig werden. Im Laufe des Bestehens ist z.B. die Südkammer (rechts) am Unterhaupt um 0,8 m, am Oberhaupt aber um 3,5 m abgesunken, was durch Aufmauerungen ausgeglichen werden musste.
Rhein-Herne-Kanal. Schleusengruppe Herne-West (20. Juli 1989). Das Bild zeigt die typische Anlage der ersten Schleusen-Generation: zwei gegeneinander versetzte Kammern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass wegen Bergsenkungen beide Kammern gleichzeitig funktionsuntüchtig werden. Im Laufe des Bestehens ist z.B. die Südkammer (rechts) am Unterhaupt um 0,8 m, am Oberhaupt aber um 3,5 m abgesunken, was durch Aufmauerungen ausgeglichen werden musste.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Herne-Ost (27. Juli 1991). Die Südkammer ist bereits in Betrieb, die Nordkammer ist noch im Bau.
Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Herne-Ost (27. Juli 1991). Die Südkammer ist bereits in Betrieb, die Nordkammer ist noch im Bau.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Herne-Ost (1. April 2007). Erbaut 1986 - 92. Hubhöhe 12,8 m. Zwillingsschleuse mit verbundenen Kammern: das Wasser kann aus der einen Kammer bis zum Gleichstand in die Nachbarkammer abgelassen werden.
Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Herne-Ost (1. April 2007). Erbaut 1986 - 92. Hubhöhe 12,8 m. Zwillingsschleuse mit verbundenen Kammern: das Wasser kann aus der einen Kammer bis zum Gleichstand in die Nachbarkammer abgelassen werden.
Hans-Joachim Ströh

Hamburg a 8.6.07 - Diese Schleuse im hamburger Hafen ermöglicht die Einfahrt von der Elbe in die Bille. Nennt sich 'Brandshofer Schleuse'. Besonders hübsch finde ich das alte Backsteinhaus.
Hamburg a 8.6.07 - Diese Schleuse im hamburger Hafen ermöglicht die Einfahrt von der Elbe in die Bille. Nennt sich 'Brandshofer Schleuse'. Besonders hübsch finde ich das alte Backsteinhaus.
Stephan Seelemann

Das Zollschiff BREMERHAVEN kehrt an seinen Liegeplatz in der Geestemündung zurück. Im Hintergrund ist die kleinere der beiden  Schleusen zum Fischereihafen zu sehen. Aufnahmedatum: 05.05.2007
Das Zollschiff BREMERHAVEN kehrt an seinen Liegeplatz in der Geestemündung zurück. Im Hintergrund ist die kleinere der beiden Schleusen zum Fischereihafen zu sehen. Aufnahmedatum: 05.05.2007
Helmut Seger

Der car carrier SAPPHIRE HIGHWAY passiert am 11.06.2006 die Nordschleuse in Bremerhaven.
Der car carrier SAPPHIRE HIGHWAY passiert am 11.06.2006 die Nordschleuse in Bremerhaven.
Helmut Seger

Der tschechische Schubverband TR 15 am 22.10.2006 in der Schleuse Uelzen 1 des Elbe-Seitenkanals auf Bergfahrt.
Der tschechische Schubverband TR 15 am 22.10.2006 in der Schleuse Uelzen 1 des Elbe-Seitenkanals auf Bergfahrt.
Helmut Seger

Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Oberhausen (April 1989). Zwillingsschleuse, Höhendifferenz 4,10 m.
Rhein-Herne-Kanal. Schleuse Oberhausen (April 1989). Zwillingsschleuse, Höhendifferenz 4,10 m.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. An der Schleuse Oberhausen (April 1989).
Rhein-Herne-Kanal. An der Schleuse Oberhausen (April 1989).
Hans-Joachim Ströh

Die Palmschleuse bei Lauenburg ist die älteste erhaltene Schleuse Europas. Sie wurde 1398 mit dem Stecknitzkanal in Betrieb genommen, der Lauenburg und Lübeck verband. Dieser Kanal war ein Vorläufer des heutigen Elbe-Lübeck-Kanals. Aufnahmedatum: 08.05.2006
Die Palmschleuse bei Lauenburg ist die älteste erhaltene Schleuse Europas. Sie wurde 1398 mit dem Stecknitzkanal in Betrieb genommen, der Lauenburg und Lübeck verband. Dieser Kanal war ein Vorläufer des heutigen Elbe-Lübeck-Kanals. Aufnahmedatum: 08.05.2006
Helmut Seger

Das 24 m hohe Untertor der Schleuse Duisburg-Meiderich (21. Mai 1989). Die Schleuse wurde 1980 fertig gestellt. Sie stellt die Verbindung her zwischen dem Rhein-Herne-Kanal und dem Ruhrorter Hafen.
Das 24 m hohe Untertor der Schleuse Duisburg-Meiderich (21. Mai 1989). Die Schleuse wurde 1980 fertig gestellt. Sie stellt die Verbindung her zwischen dem Rhein-Herne-Kanal und dem Ruhrorter Hafen.
Hans-Joachim Ströh

Dieser Pott für Binnenverhältnisse machte hier reichlich Aufsehen. Jeder wartete nur darauf dass er irgendwo aneckte. Aber dieser Kapitän konnte sein Handwerk
Dieser Pott für Binnenverhältnisse machte hier reichlich Aufsehen. Jeder wartete nur darauf dass er irgendwo aneckte. Aber dieser Kapitän konnte sein Handwerk
Stefan Kilian

Das Binnenschiff GRANIT verlässt das Schiffshebewerk Scharnebeck am Elbe-Seitenkanal in Richtung Elbe. Aufnahmedatum: 07.10.2005
Das Binnenschiff GRANIT verlässt das Schiffshebewerk Scharnebeck am Elbe-Seitenkanal in Richtung Elbe. Aufnahmedatum: 07.10.2005
Helmut Seger

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