Matthias Boerschke 9.9.2009 10:29
Moin moin
Ja die Aufnahme ist aber auch 1992 gemacht worden.
Grüße
Matthias Boerschke 10.9.2009 15:10
Moin moin
Ich weiß gar nicht ob das Schiff noch fährt.
Grüße Matthias
Matthias Boerschke 5.10.2009 7:52
Moin Sascha!
Ja da sist ja mal eine super Info!
Beste Grüße
Matthias Boerschke 5.10.2009 7:53
Moin Sascha!
Der typische Standart Typ gell
Grüße
1.10.2009 11:02
kleiner Hinweis - die Bootsbezeichnung ist korrekterweise MBK 13 und leitet sich tatsächlich aus der Länge ab, jedoch ist damit nicht die Länge über alles (LÜA) von 14,55m gemeint, sondern die Baulänge über KWL von 13,14 m !! Diese Boote wurden in zwei Baureihen gefertigt. Zum einem als Projekt 1106 und 1107 in den Typenreihen 407 / 407 M (das M steht für Modifikationen). Während die Boote des Typs 1106/407 fast ausschließlich in militärischer Nutzung waren, wurden die Typen 1107/407 M eben als Modifikationsbauten für verschiedene VE-Betriebe und Organisationen , je nach Bedarfslage gebaut und vom Grundtyp abgeändert.
Die hier abgebildete "ELBE" ist somit eine Motorbarkasse MBK 13, Typ 407 M vom Projekt 1107
Gruß Uwe Giesler
Thomas Albert 4.10.2009 1:09
Hallo Uwe,
danke für deine Ergänzung. Das Schiff steht übrigens zum Verkauf. Siehe: http://www.mk-dresden.de/archivmk/verkauf.pdf
Und da steht "MAB 14 (Projekt MBK 13 Baunummer 09 GST) Projekt 407 NVA".
Also auch wenn das Projekt MBK 13 hieß und dies die offizielle Bezeichnung war, zu GST-Zeiten war jedenfalls immer nur von MAB 14 (die meisten hatten Flussnamen) und den Plastikschiffen MAB 12 (die meisten hatten Vogelnamen) die Rede.
Gruß Thomas
Matthias Boerschke 2.10.2009 9:29
Da ist ja mal richtig viel Segelverkehr auf der Elbe.
Grüße
Johnny Goertz 6.10.2009 19:19
Hallo Matthias, am Sonntag und bei schönen Wetter müssen die "Segler" raus. Die meisten kommen vom "Yachthafen Hamburg" in Wedel. Er zählt zu den größten Yachthäfen Europas.
Matthias Boerschke 2.10.2009 9:27
Klasse Bild!
Grüße
Frank Kropp 9.10.2009 12:53
Taigatrommel stimmt schon!
Diese Motoren hatten, glaube ich die Bezeichnung Dora 40 bei der Volksmarine und liefen auf den Minensuchern als Hilfsmaschinen. Äußerliches Unterscheidungsmerkmal sind die zwei Turbolader oberhalb des Rootsgebläses.
In der Marinetechnikschule Parow steht glaube ich noch immer die funktiontüchtige Variante mit Wasserwirbelbremse von der Volksmarine.
Den 5D49 hat die 232!
Gruß Frank