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Nordfriesland Fotos

125 Bilder
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Husumer Innenhafen bei Niedrigwasser mit Zugbrücke/Klappbrücke; 23.05.2010
Husumer Innenhafen bei Niedrigwasser mit Zugbrücke/Klappbrücke; 23.05.2010
Volkmar Döring

Kleinere Häfen / Deutschland / Husum (S-H)

1146 1x1 Px, 24.05.2010

Innenhafen mit Sportbooten bei Niedrigwasser; Husum, 23.05.2010
Innenhafen mit Sportbooten bei Niedrigwasser; Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring

Slipanlage der alten Werft bei Ebbe; Husum, 23.05.2010
Slipanlage der alten Werft bei Ebbe; Husum, 23.05.2010
Volkmar Döring

Die NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe in Husum bei Ebbe; 23.05.2010
Die NORDERTOR als Schiffsrestaurant und Hafencafe in Husum bei Ebbe; 23.05.2010
Volkmar Döring

SK Eiswette (1) am Liegeplatz Wittdün / Amrum am 22.9.2007
SK Eiswette (1) am Liegeplatz Wittdün / Amrum am 22.9.2007
Gerrit Oswald

SK Minden auf Kontrollfahrt am Ellenbogen 23.9.2007
SK Minden auf Kontrollfahrt am Ellenbogen 23.9.2007
Gerrit Oswald

In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen  Neptuno , so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch  Les Neptunes  genannt.
Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen.
Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film  Piraten  von Roman Polanski.
Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. 
Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
In Genua liegt der Nachbau einer Galeone mit Namen "Neptuno", so steht es zumindest auf der Schiffsglocke. In anderen Quellen wird das Schiff auch "Les Neptunes" genannt. Leider habe ich es auch mit Weitwinkel nicht ganz auf das Foto bekommen. Dieses Schiff war neben Walter Matthau die Hauptdarstellerin im Film "Piraten" von Roman Polanski. Es wurde Anfang der 80iger Jahre erbaut. Zuerst ein stählerner Rohbau in Malta, welcher später in Tunesien ausgebaut wurde und dabei vollständig mit Iroko-Holz verkleidet diesen doch recht echt wirkenden Nachbau ergab. Zwei Jahre lang fanden 2000 Bootsbauer und Tischer hiermit ihre Beschäftigung, im Umfeld arbeiteten zeitweise sogar bis zu 10 000 Tunesier. Am Ende hatte dieser Nachbau 8,2 Millionen Dollar (damals fast 16 Millionen Deutsche Mark) gekostet. Auf Grund dieser Bausumme und weil das Schiff ja so wichtig für das Film-Projekt war, wollte man es natürlich auch versichern. Nach langen Verhandlungen erklärte sich Lloyd´s in London bereit, das Schiff für 30 Millionen Dollar zu versichern. Seitdem gibt es bei Lloyds auch wieder eine Akte über eine Galeone. Nach Ende der Dreharbeiten wollte Roman Polanski das Schiff behalten. Die Unterhaltskosten wurden aber so hoch, dass er es am Ende verschenken musste, weil kein Käufer zu finden war. Das Schiff befand sich ohnehin in Cannes, anlässlich der Filmfestspiele und so nahm die Stadt Cannes dieses Geschenk dankend an und machte daraus ein Museumsschiff. Anfangs besuchten Tausende Woche für Woche das Schiff. Scheinbar ließen die Besucherzahlen aber später stark nach und das Schiff gelangte nach Genua, wo es immer noch als Museum dient. Nun noch einige Technische Daten: Länge über alles 62 Meter, Breite 16,4 Meter, 4500 Quadratmeter Segelfläche, 1500 Tonnen Gewicht und ursprünglich mit zwei Maschinen von je 400 PS ausgestattet. Damit erreichte es eine Geschwindigkeit von fünf Knoten, nicht besonders schnell aber ausreichend für die Dreharbeiten.
Thomas Albert

Seehäfen / Italien / Genua, Segelschiffe / 3-Master / N

9993  2 1x1 Px, 15.03.2009

VILA REAL DE SANTO ANTÓNIO (Distrikt Faro), 19.01.2007, Fährablegestelle über den Rio Guadiana ins spanische Ayamonte
VILA REAL DE SANTO ANTÓNIO (Distrikt Faro), 19.01.2007, Fährablegestelle über den Rio Guadiana ins spanische Ayamonte
Reinhard Zabel

VILA REAL DE SANTO ANTÓNIO (Distrikt Faro), 19.01.2007, Fischtrawler São Pedro do Mar aus Olhão im Hafen
VILA REAL DE SANTO ANTÓNIO (Distrikt Faro), 19.01.2007, Fischtrawler São Pedro do Mar aus Olhão im Hafen
Reinhard Zabel

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