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Der Dortmund-Ems-Kanal (DEK) ist eine Bundeswasserstraße zwischen dem Dortmunder Stadthafen und Papenburg/Ems in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Er hat eine Gesamtlänge von gut 223 km. Bei Km 15,5, am Unterwasser des alten Hebewerkes Henrichenburg, beginnt der DEK in Verlängerung des Rhein-Herne-Kanals, seinen Weg in nördliche Richtung bis Papenburg.
Der Dortmund-Ems-Kanal (DEK) ist eine Bundeswasserstraße zwischen dem Dortmunder Stadthafen und Papenburg/Ems in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Er hat eine Gesamtlänge von gut 223 km. Bei Km 15,5, am Unterwasser des alten Hebewerkes Henrichenburg, beginnt der DEK in Verlängerung des Rhein-Herne-Kanals, seinen Weg in nördliche Richtung bis Papenburg.
Axel Hofmeister

Kanäle / Deutschland / Dortmund-Ems-Kanal

160 1x1 Px, 05.03.2021

DATTELN-HAMM-KANAL am km 0,9 : 900m für Talfahrende Fahrzeuge bis zum Dortmund-Ems-Kanal. 01.10.2020
DATTELN-HAMM-KANAL am km 0,9 : 900m für Talfahrende Fahrzeuge bis zum Dortmund-Ems-Kanal. 01.10.2020
Bodo Krakowsky

September 2008 im Schleusenpark Waltrop
September 2008 im Schleusenpark Waltrop
Christian Bremer

Im Oberwasser des zweiten Hebewerkes liegt am 2.6.2011 der Frachter Amice an der Spundwand vertäut und geniesst die Feiertagsruhe auf dem Stichkanal zum Dortmunder Hafen.
Im Oberwasser des zweiten Hebewerkes liegt am 2.6.2011 der Frachter Amice an der Spundwand vertäut und geniesst die Feiertagsruhe auf dem Stichkanal zum Dortmunder Hafen.
Andreas Strobel

Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. Juli 2002). Blick auf die entleerten Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. September 2006). Blick über die Ein-/Auslässe der Sparbecken.
Hans-Joachim Ströh

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