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Rhein-Herne-Kanal. Vor der Schleuse Herne-West warten zwei Motorschiffe und eine Motoryacht auf die Weiterfahrt (20. Juli 1989). Die Schleuse gibt es nicht mehr. Mit der Verbreiterung des Kanals und dem Neubau der Schleuse Herne-Ost wurde sie 1991 aufgegeben. Dazu musste das Kanalbett bis zur Schleuse Herne-Ost um 4,5 m tiefer gelegt werden.
Rhein-Herne-Kanal. Vor der Schleuse Herne-West warten zwei Motorschiffe und eine Motoryacht auf die Weiterfahrt (20. Juli 1989). Die Schleuse gibt es nicht mehr. Mit der Verbreiterung des Kanals und dem Neubau der Schleuse Herne-Ost wurde sie 1991 aufgegeben. Dazu musste das Kanalbett bis zur Schleuse Herne-Ost um 4,5 m tiefer gelegt werden.
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Motorschiff  Prenzlau  hat die Südkammer der Schleuse Herne-West verlassen. Ihm folgt Motorschiff  Attaché  (20. Juli 1989).
Rhein-Herne-Kanal. Motorschiff "Prenzlau" hat die Südkammer der Schleuse Herne-West verlassen. Ihm folgt Motorschiff "Attaché" (20. Juli 1989).
Hans-Joachim Ströh

Kanäle / Deutschland / Rhein-Herne-Kanal

1439 1x1 Px, 14.06.2007

Rhein-Herne-Kanal. Nachdem auch Motorschiff  Attaché  die Schleuse Herne-West verlassen hat, können die wartenden Schiffe zu Berg geschleust werden (20. Juli 1989).
Rhein-Herne-Kanal. Nachdem auch Motorschiff "Attaché" die Schleuse Herne-West verlassen hat, können die wartenden Schiffe zu Berg geschleust werden (20. Juli 1989).
Hans-Joachim Ströh

Rhein-Herne-Kanal. Schleusengruppe Herne-West (20. Juli 1989). Das Bild zeigt die typische Anlage der ersten Schleusen-Generation: zwei gegeneinander versetzte Kammern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass wegen Bergsenkungen beide Kammern gleichzeitig funktionsuntüchtig werden. Im Laufe des Bestehens ist z.B. die Südkammer (rechts) am Unterhaupt um 0,8 m, am Oberhaupt aber um 3,5 m abgesunken, was durch Aufmauerungen ausgeglichen werden musste.
Rhein-Herne-Kanal. Schleusengruppe Herne-West (20. Juli 1989). Das Bild zeigt die typische Anlage der ersten Schleusen-Generation: zwei gegeneinander versetzte Kammern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass wegen Bergsenkungen beide Kammern gleichzeitig funktionsuntüchtig werden. Im Laufe des Bestehens ist z.B. die Südkammer (rechts) am Unterhaupt um 0,8 m, am Oberhaupt aber um 3,5 m abgesunken, was durch Aufmauerungen ausgeglichen werden musste.
Hans-Joachim Ströh

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