Nachdem der Schiffsführer mehrere Stunden gewartet hatte, wagt er schließlich die Weiterfahrt. Trotz der Gefahren für die Sicherheit des Bahn- und Schiffsverkehrs schiebt er den Koppelverband (KVB) Zentimeter um Zentimeter unter die Brücke. Zwar waren schon für den nächsten Tag deutlich gefallene Wasserstände gemeldet. Der Schiffsführer ging aber offenbar aus rein wirtschaftlichen Erwägungen dennoch das hohe Risiko ein. (20. Mai 2016)
Rolf Kranz 21.05.2016, 550 Aufrufe, 0 Kommentare
13 1200x731 Px, 14.04.2025
11 1200x812 Px, 14.04.2025
15 1200x771 Px, 14.04.2025
16 1200x845 Px, 14.04.2025