Nachdem der Schiffsführer mehrere Stunden gewartet hatte, wagt er schließlich die Weiterfahrt. Trotz der Gefahren für die Sicherheit des Bahn- und Schiffsverkehrs schiebt er den Koppelverband (KVB) Zentimeter um Zentimeter unter die Brücke. Zwar waren schon für den nächsten Tag deutlich gefallene Wasserstände gemeldet. Der Schiffsführer ging aber offenbar aus rein wirtschaftlichen Erwägungen dennoch das hohe Risiko ein. (20. Mai 2016)
Rolf Kranz 21.05.2016, 544 Aufrufe, 0 Kommentare
35 1200x1130 Px, 18.02.2025
41 946x1200 Px, 18.02.2025
31 1200x768 Px, 18.02.2025
38 1200x732 Px, 18.02.2025