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Alte Schleuse Henrichenburg: Blick in die Schleusenkammer (9. Juni 2003). Wie man sieht, wurde die Kammer teilweise aufgefüllt. An der Größe des Hubtores, das über der unteren Ausfahrt hängt, lässt sich abschätzen, wie tief die Sohle der Kammer lag. Hans-Joachim Ströh
Alte Schleuse Henrichenburg (9. Juni 2003). Auf jeder Seite der Schleusenkammer befanden sich fünf Sparbecken, von denen nur noch die auf der Südseite erhalten sind, während die auf der Nordseite durch den Besucherparkplatz überbaut wurden. Durch die Sparbecken ergab sich eine Wasserersparnis von ca. 70 % einer Kammerfüllung pro Schleusung. Hans-Joachim Ströh
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