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Die EUGEN SEIBOLD ist die neue, 2018 bei der Michael Schmidt-Werft in Greifswald gebaute Forschungsjacht des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz. Sie ist 21,86 m lang, 6 m breit und hat einen Tiefgang von 3,20 m. Neben 293 m² Segelfläche verfügt sie über einen Hybridantrieb. Acht Personen finden auf ihr Platz. Finanziert wird die 3,5 Mio. Euro teure Yacht durch die Werner-Siemens-Stiftung. In der Mastspitze können Luftproben gezogen werden. Planktorn- und Wasserproben können bis zu einer Tiefe von 2.500 m genommen werden. Heimathafen ist Madeira (Portugal). Hier liegt sie am 16.09.2018 am AWI-Campus in Bremerhaven. Helmut Seger
Heckansicht der EUGEN SEIBOLD, der neuen Forschungsjacht des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz. Sie ist 21,86 m lang, 6 m breit und hat einen Tiefgang von 3,20 m. Neben 293 m² Segelfläche verfügt sie über einen Hybridantrieb. Heimathafen ist Madeira (Portugal). Am 16.09.2018 liegt sie am AWI-Campus in Bremerhaven. Hier wird die technische Ausrüstung für die Labore an Bord installiert. Helmut Seger
Blick auf das Deckshaus der EUGEN SEIBOLD, der neuen Forschungsjacht des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz. Sie ist 21,86 m lang, 6 m breit und hat einen Tiefgang von 3,20 m. Neben 293 m² Segelfläche verfügt sie über einen Hybridantrieb. Heimathafen ist Madeira (Portugal). Am 16.09.2018 liegt sie am AWI-Campus in Bremerhaven. Hier wird die technische Ausrüstung für die Labore an Bord installiert. Helmut Seger
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