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Ostsee Schleswig - Holstein Fotos

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Das Quermarkenfeuer des Leuchtturms Falshöft an der Flensburger Außenförde war von 1910 bis 2002 in Betrieb. Heute können sich auf dem 24 m hohen Turm Brautleute das Jawort geben. 05.08.2010
Das Quermarkenfeuer des Leuchtturms Falshöft an der Flensburger Außenförde war von 1910 bis 2002 in Betrieb. Heute können sich auf dem 24 m hohen Turm Brautleute das Jawort geben. 05.08.2010
Helmut Seger

Der im Wasser der Flensburger Förde erbaute 24 m hohe Leuchtturm Kalkgrund ist seit 1963 in Betrieb. Er ersetzte das Feuerschiff Flensburg. 06.08.2010
Der im Wasser der Flensburger Förde erbaute 24 m hohe Leuchtturm Kalkgrund ist seit 1963 in Betrieb. Er ersetzte das Feuerschiff Flensburg. 06.08.2010
Helmut Seger

Der 26 m hohe Leuchtturm Holnis ist seit 1967 in Betrieb. Er ist der nördlichste deutsche Leuchtturm an der Ostsee. 02.08.2010
Der 26 m hohe Leuchtturm Holnis ist seit 1967 in Betrieb. Er ist der nördlichste deutsche Leuchtturm an der Ostsee. 02.08.2010
Helmut Seger

Der 31 m hohe Leuchtturm in Lübeck-Travemünde aus rotem Backstein wurde 1539 erbaut und im Jahr 1827 klassizistisch überformt. Damit ist er das älteste Seezeichen und der älteste Leuchtturm an der Lübecker Bucht und der deutschen Ostseeküste. Dieser dienstälteste Leuchtturm Deutschlands stellte 1972 den Betrieb ein, weil die Sicht durch das 119 m hohe Neubau-Hochhaus des Maritim-Hotels verdeckt wurde; 03.03.2010
Der 31 m hohe Leuchtturm in Lübeck-Travemünde aus rotem Backstein wurde 1539 erbaut und im Jahr 1827 klassizistisch überformt. Damit ist er das älteste Seezeichen und der älteste Leuchtturm an der Lübecker Bucht und der deutschen Ostseeküste. Dieser dienstälteste Leuchtturm Deutschlands stellte 1972 den Betrieb ein, weil die Sicht durch das 119 m hohe Neubau-Hochhaus des Maritim-Hotels verdeckt wurde; 03.03.2010
Volkmar Döring

Die Kieler Förde im Licht der Morgensonne des 11.05.2008. Der Leuchtturm Friedrichsort markiert eine Engstelle für die Schifffahrt. Im Hintergrund ist Kiel zu erkennen.
Die Kieler Förde im Licht der Morgensonne des 11.05.2008. Der Leuchtturm Friedrichsort markiert eine Engstelle für die Schifffahrt. Im Hintergrund ist Kiel zu erkennen.
Helmut Seger

Der Leuchtturm Kiel am Ausgang der Kieler Förder ist seit 1967 in Betrieb. Er ist 33,5 m hoch. Neben einem Leit- und Quermarkenfeuer beherbergt er als Audio-Signal ein Horn. Aufnahmedatum: 11.05.2008
Der Leuchtturm Kiel am Ausgang der Kieler Förder ist seit 1967 in Betrieb. Er ist 33,5 m hoch. Neben einem Leit- und Quermarkenfeuer beherbergt er als Audio-Signal ein Horn. Aufnahmedatum: 11.05.2008
Helmut Seger

Der 1971 in Betrieb gegangene, 32 m hohe Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde steht in Sichtweite zum 1967 fertiggestellten, 33,5 m hohen Leuchtturm Kiel (am Horizont). 08.05.2008
Der 1971 in Betrieb gegangene, 32 m hohe Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde steht in Sichtweite zum 1967 fertiggestellten, 33,5 m hohen Leuchtturm Kiel (am Horizont). 08.05.2008
Helmut Seger

Der Leuchtturm Bülk am Ausgang der Kieler Förde ist 25 m hoch und seit 1865 in Betrieb. In ihm sind ein Leit- und Quermarkenfeuer installiert. 08.05.2008
Der Leuchtturm Bülk am Ausgang der Kieler Förde ist 25 m hoch und seit 1865 in Betrieb. In ihm sind ein Leit- und Quermarkenfeuer installiert. 08.05.2008
Helmut Seger

Die unter georgischer Flagge fahrende SOLKA 2 (IMO 8230120) passiert am 11.05.2008 den Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde. Sie wurde 1970 als Volgo-Balt-Typ gebaut, 2002 überholt, ist 110 m lang, 13 m breit und hat eine GT/BZR von 2457. Heimathafen ist Batumi, Georgien.
Die unter georgischer Flagge fahrende SOLKA 2 (IMO 8230120) passiert am 11.05.2008 den Leuchtturm Friedrichsort in der Kieler Förde. Sie wurde 1970 als Volgo-Balt-Typ gebaut, 2002 überholt, ist 110 m lang, 13 m breit und hat eine GT/BZR von 2457. Heimathafen ist Batumi, Georgien.
Helmut Seger

Seit 1967 ist das Molen- und Orientierungsfeuer auf der Nordmole in Travemünde in Betrieb. Es ist 9 m hoch und sendet sein Licht bis zu 6 sm in die Nacht. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Seit 1967 ist das Molen- und Orientierungsfeuer auf der Nordmole in Travemünde in Betrieb. Es ist 9 m hoch und sendet sein Licht bis zu 6 sm in die Nacht. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Der alte Leuchtturm in Travemünde war von 1539 bis 1972 in Betrieb. Er hat eine Höhe von 31 m. Scan eines Dias vom 25.01.2004.
Der alte Leuchtturm in Travemünde war von 1539 bis 1972 in Betrieb. Er hat eine Höhe von 31 m. Scan eines Dias vom 25.01.2004.
Helmut Seger

Das Orientierungsfeuer Travemünde befindet sich in 114 m Höhe im Maritim-Hotel in Travemünde, in dem dunklen Rechteck an der Schmalseite des Hotels direkt unter dem Dach. Es ist seit 1974 in Betrieb. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Das Orientierungsfeuer Travemünde befindet sich in 114 m Höhe im Maritim-Hotel in Travemünde, in dem dunklen Rechteck an der Schmalseite des Hotels direkt unter dem Dach. Es ist seit 1974 in Betrieb. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Seit 1861 gibt es ein Leit- und Orientierungsfeuer auf der Nordmole der Schleimündung. Die Nenntragweite des Lichts beträgt bis zu 14 sm. Außerdem ist der 14 m hohe Turm mit einem Horn ausgestattet. Scan eines Dias aus der Mitte der 1980er Jahre.
Seit 1861 gibt es ein Leit- und Orientierungsfeuer auf der Nordmole der Schleimündung. Die Nenntragweite des Lichts beträgt bis zu 14 sm. Außerdem ist der 14 m hohe Turm mit einem Horn ausgestattet. Scan eines Dias aus der Mitte der 1980er Jahre.
Helmut Seger

Seit 1937 ist das Orientierungsfeuer Pelzerhaken in Betrieb. Der Turm ist 19 m hoch. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Seit 1937 ist das Orientierungsfeuer Pelzerhaken in Betrieb. Der Turm ist 19 m hoch. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Das Warnfeuer Heiligenhafen warnt die Schifffahrt bei Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und Putlos. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Das Warnfeuer Heiligenhafen warnt die Schifffahrt bei Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und Putlos. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Das 13 m hohe Leitfeuer Heiligenhafen ist seit 1938 in Betrieb. Sein Licht scheint bis zu 13 sm weit. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Das 13 m hohe Leitfeuer Heiligenhafen ist seit 1938 in Betrieb. Sein Licht scheint bis zu 13 sm weit. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Das Orientierungsfeuer Dahmeshöved ist seit 1880 in Betrieb. Der 28 m hohe Turm trägt das Feuer bis zu 23 sm weit. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Das Orientierungsfeuer Dahmeshöved ist seit 1880 in Betrieb. Der 28 m hohe Turm trägt das Feuer bis zu 23 sm weit. Scan eines Dias vom 29.05.2004.
Helmut Seger

Reger Schiffsverkehr am 03.10.2005 auf der Kieler Förde beim Leuchtturm Friedrichsort.
Reger Schiffsverkehr am 03.10.2005 auf der Kieler Förde beim Leuchtturm Friedrichsort.
Helmut Seger

Der Leuchtturm Neuland wurde 1915/16 erbaut und 1918 in Betrieb genommen. Bis 1996 diente er als Orientierungsfeuer, seither als Warnfeuer der Bundesmarine bei Schießübungen in den Warngebieten Todendorf und Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Der Leuchtturm Neuland wurde 1915/16 erbaut und 1918 in Betrieb genommen. Bis 1996 diente er als Orientierungsfeuer, seither als Warnfeuer der Bundesmarine bei Schießübungen in den Warngebieten Todendorf und Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Helmut Seger

Das Warnfeuer Hubertsberg warnt die Schifffahrt auf der Ostsee vor dem Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und/oder Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Das Warnfeuer Hubertsberg warnt die Schifffahrt auf der Ostsee vor dem Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und/oder Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Helmut Seger

Der Leuchtturm Heidkate ist ein Warnfeuer für den Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und/oder Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Der Leuchtturm Heidkate ist ein Warnfeuer für den Schießbetrieb in den Warngebieten Todendorf und/oder Putlos. Aufnahmedatum: 25.05.2006
Helmut Seger

Das Orientierungsfeuer Staberhuk steht im Südosten der Insel Fehmarn. Der Leuchtturm ist 22 m hoch und seit 1904 in Betrieb. Das Laternengehäuse, die Optik, Galerie und Geländer wurden vom alten englischen Leuchtturm auf Helgoland übernommen. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Das Orientierungsfeuer Staberhuk steht im Südosten der Insel Fehmarn. Der Leuchtturm ist 22 m hoch und seit 1904 in Betrieb. Das Laternengehäuse, die Optik, Galerie und Geländer wurden vom alten englischen Leuchtturm auf Helgoland übernommen. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Helmut Seger

Das Quermarken- und Orientierungsfeuer Marienleuchte steht an der Nordostküste der Insel Fehmarn. Der alte Turm (rechts im Bild) war von 1832 bis 1967 in Betrieb. Der neue, 40 m hohe Turm ist seit 1967 in Betrieb. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Das Quermarken- und Orientierungsfeuer Marienleuchte steht an der Nordostküste der Insel Fehmarn. Der alte Turm (rechts im Bild) war von 1832 bis 1967 in Betrieb. Der neue, 40 m hohe Turm ist seit 1967 in Betrieb. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Helmut Seger

Das 17 m hohe Orientierungs- und Warnfeuer Westermarkelsdorf auf Fehmarn ist seit 1881 in Betrieb. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Das 17 m hohe Orientierungs- und Warnfeuer Westermarkelsdorf auf Fehmarn ist seit 1881 in Betrieb. Scan eines Dias vom 23.02.2003
Helmut Seger

GALERIE 3
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