Rhein-Herne-Kanal. Schleusengruppe Herne-West (20. Juli 1989). Das Bild zeigt die typische Anlage der ersten Schleusen-Generation: zwei gegeneinander versetzte Kammern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass wegen Bergsenkungen beide Kammern gleichzeitig funktionsuntüchtig werden. Im Laufe des Bestehens ist z.B. die Südkammer (rechts) am Unterhaupt um 0,8 m, am Oberhaupt aber um 3,5 m abgesunken, was durch Aufmauerungen ausgeglichen werden musste. Hans-Joachim Ströh
Rhein-Herne-Kanal in Essen-Dellwig (2. Dezember 1989). Die Verbreiterung des Kanalbettes an dieser Stelle erinnert daran, dass hier - etwa unterhalb der Brücke - früher die Schleuse Essen-Dellwig lag. Als Folge von Bergsenkungen hatte sich im Laufe der Zeit die Fallhöhe von anfänglich 5 m soweit verringert, dass die Schleuse aufgegeben werden konnte. Hans-Joachim Ströh
Blick auf den Rhein-Herne-Kanal bei Oberhausen (2. Dezember 1989). Der bis an das Wasser heran reichende Bewuchs ist ein Zeichen dafür, dass die Aufnahme vor der Verbreiterung des Kanals entstanden ist. Hans-Joachim Ströh
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