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Dortmund-Ems-Kanal Fotos

15 Bilder
TMS  DETTMER TANK 134  (02338171 , 86 x 9,60m) am 25.09.2022 beim Verlassen der  SCHLEUSE RODDE  /  DORTMUND-EMS-KANAL  zu Tal.
TMS DETTMER TANK 134 (02338171 , 86 x 9,60m) am 25.09.2022 beim Verlassen der SCHLEUSE RODDE / DORTMUND-EMS-KANAL zu Tal.
Bodo Krakowsky

Blick auf das Oberwasser der  SCHLEUSE BEVERGERN  /  DORTMUND-EMS-KANAL  am 03.10.2020. Das Schubboot Renntranscargo 1 (08355083) sowie das GMS Bonata (04022740) warteten auf die Talschleusung.
Blick auf das Oberwasser der SCHLEUSE BEVERGERN / DORTMUND-EMS-KANAL am 03.10.2020. Das Schubboot Renntranscargo 1 (08355083) sowie das GMS Bonata (04022740) warteten auf die Talschleusung.
Bodo Krakowsky

GMS  ROLF-HEIN  (02326328 , 100 x 9,5m) am 02.10.2020 bei der Ausfahrt aus der SCHLEUSE VENHAUS  /  DORTMUND-EMS-KANAL  zu Berg.
GMS ROLF-HEIN (02326328 , 100 x 9,5m) am 02.10.2020 bei der Ausfahrt aus der SCHLEUSE VENHAUS / DORTMUND-EMS-KANAL zu Berg.
Bodo Krakowsky

TMS  TRITON  (02331441 , 85,92 x 9,60m) mußte am 02.10.2020 unterhalb der  SCHLEUSE BEVERGERN  /  DORTMUND-EMS-KANAL  auf seine Bergschleusung warten.
TMS TRITON (02331441 , 85,92 x 9,60m) mußte am 02.10.2020 unterhalb der SCHLEUSE BEVERGERN / DORTMUND-EMS-KANAL auf seine Bergschleusung warten.
Bodo Krakowsky

GMS THANOS (04007950 , 80 x 8,20m) verließ am 30.09.2020 nach der Talschleusung in BEVERGERN die SCHLEUSE und setzte seine Reise im nördlichen DORTMUND-EMS-KANAL fort.
GMS THANOS (04007950 , 80 x 8,20m) verließ am 30.09.2020 nach der Talschleusung in BEVERGERN die SCHLEUSE und setzte seine Reise im nördlichen DORTMUND-EMS-KANAL fort.
Bodo Krakowsky

GMS SOBIESKI (02300232 , 67 x 8,20m) wartete am 30.09.2020 im Unterwasser der SCHLEUSE BEVERGERN / DORTMUND-EMS-KANAL auf die Bergschleusung.
GMS SOBIESKI (02300232 , 67 x 8,20m) wartete am 30.09.2020 im Unterwasser der SCHLEUSE BEVERGERN / DORTMUND-EMS-KANAL auf die Bergschleusung.
Bodo Krakowsky

Maßarbeit bei der Einfahrt in die 10 m breite große Schleuse Bevergern am Dortmund-Ems-Kanal. Das 2009 gebaute Tankmotorschiff PACO (ENI 02333135) ist 9,6 m breit. Damit bleiben an jeder Seite nur 20 cm Platz. Respekt vor der Leistung von Kapitän und Matrose. 22.03.2014
Maßarbeit bei der Einfahrt in die 10 m breite große Schleuse Bevergern am Dortmund-Ems-Kanal. Das 2009 gebaute Tankmotorschiff PACO (ENI 02333135) ist 9,6 m breit. Damit bleiben an jeder Seite nur 20 cm Platz. Respekt vor der Leistung von Kapitän und Matrose. 22.03.2014
Helmut Seger

Nach der Einfahrt in die große Schleuse Bevergern schließen sich die Tore. Die 2009 gebaute PACO (ENI 02333135) ist am 22.03.2014 auf dem Dortmund-Ems-Kanal zu Berg unterwegs. Dieses in Fleestedt (Niedersachsen) gemeldete TMS ist 86 m lang, 9,6 m breit und hat eine Tonnage von 1.598 t.
Nach der Einfahrt in die große Schleuse Bevergern schließen sich die Tore. Die 2009 gebaute PACO (ENI 02333135) ist am 22.03.2014 auf dem Dortmund-Ems-Kanal zu Berg unterwegs. Dieses in Fleestedt (Niedersachsen) gemeldete TMS ist 86 m lang, 9,6 m breit und hat eine Tonnage von 1.598 t.
Helmut Seger

Die Schleuse Bergeshövede war von 1899 mit der Inbetriebnahme des Dortmund-Ems-Kanals bis in die 1980er Jahre aktiv. Heute steht sie unter Denkmalschutz. Gemeinsam mit der nicht weit entfernten kleinen Schleuse Bevergern überwanden sie die Hubhöhe von 8,1 m. Die Kammern der beiden Schleusen sind nur 67 m lang und 8,6 m breit. Die zwischen den beiden Schleusen liegende 'Alte Fahrt' kann nicht mehr genutzt werden. 22.03.2014
Die Schleuse Bergeshövede war von 1899 mit der Inbetriebnahme des Dortmund-Ems-Kanals bis in die 1980er Jahre aktiv. Heute steht sie unter Denkmalschutz. Gemeinsam mit der nicht weit entfernten kleinen Schleuse Bevergern überwanden sie die Hubhöhe von 8,1 m. Die Kammern der beiden Schleusen sind nur 67 m lang und 8,6 m breit. Die zwischen den beiden Schleusen liegende 'Alte Fahrt' kann nicht mehr genutzt werden. 22.03.2014
Helmut Seger

Die kleine Schleuse Bevergern war von 1899 mit der Inbetriebnahme des Dortmund-Ems-Kanals bis in die 1980er Jahre aktiv. Gemeinsam mit der nicht weit entfernten Schleuse Bergeshövede überwanden sie die Hubhöhe von 8,1 m. Die Kammern der beiden Schleusen sind nur 67 m lang und 8,6 m breit. Die zwischen den beiden Schleusen liegende 'Alte Fahrt' kann nicht mehr genutzt werden. 22.03.2014
Die kleine Schleuse Bevergern war von 1899 mit der Inbetriebnahme des Dortmund-Ems-Kanals bis in die 1980er Jahre aktiv. Gemeinsam mit der nicht weit entfernten Schleuse Bergeshövede überwanden sie die Hubhöhe von 8,1 m. Die Kammern der beiden Schleusen sind nur 67 m lang und 8,6 m breit. Die zwischen den beiden Schleusen liegende 'Alte Fahrt' kann nicht mehr genutzt werden. 22.03.2014
Helmut Seger

Mit dem Bau der großen Schleuse Bevergern und der 'Neuen Fahrt' des Dortmund-Ems-Kanals wurde schon 1914 begonnen. Die Schleusenkammer ist 165 m lang, 10 m breit und bewältigt die Hubhöhe von 8,1 m. Demnächst soll daneben eine noch größere Schleuse errichtet werden. 22.03.2014
Mit dem Bau der großen Schleuse Bevergern und der 'Neuen Fahrt' des Dortmund-Ems-Kanals wurde schon 1914 begonnen. Die Schleusenkammer ist 165 m lang, 10 m breit und bewältigt die Hubhöhe von 8,1 m. Demnächst soll daneben eine noch größere Schleuse errichtet werden. 22.03.2014
Helmut Seger

Alte Schleuse Henrichenburg in Waltrop-Oberwiese (20. Juli 2002). Die Schleuse wurde 1909 - 14 erbaut und 1989 nach Fertigstellung der Neuen Schleuse stillgelegt. Sie verband die Kanalhaltung Münster - Datteln (- Herne) des Dortmund-Ems-Kanals mit der Haltung Waltrop - Dortmund (Fallhöhe ca. 14 m).
Alte Schleuse Henrichenburg in Waltrop-Oberwiese (20. Juli 2002). Die Schleuse wurde 1909 - 14 erbaut und 1989 nach Fertigstellung der Neuen Schleuse stillgelegt. Sie verband die Kanalhaltung Münster - Datteln (- Herne) des Dortmund-Ems-Kanals mit der Haltung Waltrop - Dortmund (Fallhöhe ca. 14 m).
Hans-Joachim Ströh

Alte Schleuse Henrichenburg (20. August 1989). Die Aufnahme entstand kurz nach der Stilllegung und zeigt den Zustand während der letzten Betriebsjahre.
Alte Schleuse Henrichenburg (20. August 1989). Die Aufnahme entstand kurz nach der Stilllegung und zeigt den Zustand während der letzten Betriebsjahre.
Hans-Joachim Ströh

Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Altes Hebewerk Henrichenburg: eine historische Hubbrücke schließt den Museumsbereich im Oberwasser gegen den Dortmund-Ems-Kanal ab (20. September 2006).
Hans-Joachim Ströh

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als  Schleusenpark Waltrop  bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens  Henrichenburg  so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Altes Schiffshebewerk Henrichenburg (20. August 1989). In Waltrop-Oberwiese hat der Dortmund-Ems-Kanal einen Höhenunterschied von 14 m zu überwinden. Dazu entstanden parallel vier Abstiegsbauwerke: Altes Hebewerk (erbaut 1894 - 99, stillgelegt 1970); Alte Schleuse (erbaut 1908 - 14, stillgelegt 1989), Schachtschleuse mit Sparbecken; Neues Hebewerk (erbaut 1958 - 62, z.Z. außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme ungewiss); Neue Schleuse (erbaut 1985 - 89), Kammerschleuse mit Sparbecken. Das gesamte Ensemble wird als "Schleusenpark Waltrop" bezeichnet. - Zur Ortsbezeichnung: ursprünglich sollte das Projekt im benachbarten Henrichenburg (heute zu Castrop-Rauxel) realisiert werden, gebaut wurde dann aber in Waltrop-Oberwiese. Inzwischen hatte sich der Gebrauch des Namens "Henrichenburg" so verfestigt, dass er auch nach dem Ortswechsel beibehalten wurde.
Hans-Joachim Ströh

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